Blautopf – Kärtchen für mehr Transparenz

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Drosten, einfach nur Drosten

Spätestens seit Corona kennt ihn jeder: Christian Drosten, den mit zwei Bundesverdienstkreuzen dekorierten Starvirologen der Bundesregierung.

Jetzt haben aber der Blogger, Artur Aschmoneit, und der Wissenschaftler, Markus Kühbacher, an seiner Oberfläche gekratzt. Und vielleicht steckt da hinter der Fassade doch etwas Anderes, als man denkt.

Drittes Infektionsschutzgesetz durchgepeitscht

Die heutige zweite und dritte Lesung im Bundestag über die Novelle zum Infektionsschutzgesetz war geprägt von der Eile der Regierung, dieses angebliche Bevölkerungsschutzgesetz so schnell wie möglich durch das Parlament zu peitschen und von einer großen Demonstration gegen dieses Vorhaben.

Maden im Corona-Speck

Was machen die Abgeordneten eigentlich, nachdem sie sich selbst entmachtet haben?

In Kurzarbeit sind sie jedenfalls nicht. Vielleicht kümmern sie sich um ihre Nebenjobs oder machen bezahlten Urlaub. Denn schlecht verdienen sie nicht und -- wie Lisa Fitz zeigt -- laufen sie im Gegensatz zu vielen keine Gefahr, den Gürtel enger schnallen zu müssen.

Kultur des Todes - Worte eines Pfarrers zu Corona

Propst Gerald Goesche ist von der katholischen Gemeinde „Institut St. Philipp Neri“ in Berlin. Er klagte im Frühjahr vergeblich gegen das Gottesdienstverbot.

Hier kritisiert er den Medienhype, aber auch die Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Wenn das eigene kleine Leben zum Allerwichtigsten wird, warnt er, bricht unter Umständen alles zusammen.

Covid-19: le virus ou la vie

ist der französische Titel einer NDR-Reportage mit dem Namen "Corona: Sicherheit kontra Freiheit - Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise". In nur 52 Minuten wird sehr sachlich verglichen, wie unterschiedlich und mit welchen Folgen für die Menschen mit der Corona-Krise umgegangen wird.

Verlage bekommen 200 Millionen Euro vom Staat

Nach dem öffentlich-rechtlichen TV geraten auch die Printverlage in staatliche Abhängigkeit. Es geht nicht nur um Digitalisierung, sondern auch um Absicherung der Hofberichterstattung.

Gestatten Sie, mein Name ist Pandemrix

Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: Mein Name ist Pandemrix und nein, ich bin leider keine Figur aus Asterix und Obelix. Ehrlich gesagt, das wäre mir lieber, denn mein Name könnte mit Lachen und Unterhaltung assoziiert werden.

Ein Schwätzchen mit Emil von nebenan

Der Emil ist unser Nachbar. Heute ist sein Geburtstag und so komme ich vorbei, um ihn mit einer herzlichen Umarmung zu gratulieren, denn jedes Kind weiß ja, dass ein Geburtstag ohne Umarmung ungesund ist.

Wegen der Umarmung kommt ganz schnell das Gespräch auf Corona. Es wird eine hitzige Diskussion am Straßenrand und alle erdenklichen Mythen um Corona kommen zur Sprache.