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Securvita-Studie zur Homöopathie: wirtschaftlich und wirksam

Securvita-Studie zur Homöopathie: wirtschaftlich und wirksam Bild von Kai Reschke auf Pixabay

Ihre Fans wissen es schon lange: Die Homöopathie wirkt und sie ist günstig. Das bestätigt nun eine Studie der Krankenkasse Securvita unter Einbeziehung von 15.700 Versicherten.

Auch die homöopatische Behandlung von Covid-19 brachte vielversprechende Erfolge, wie Dr. Jens Wurster berichtet. Er wurde vor allem durch seine langjährige Arbeit als homöopathischer Krebsexperte in der Klinik von Dr. Spinedi in Orselina (Schweiz) bekannt.

Securvita-Studie zur Homöopathie

Viele Menschen vertrauen auf die Homöopathie. Kritiker bestreiten, dass sie wirkt. Nun zeigt eine neue Untersuchung, dass die Homöopathie tatsächlich eine erfolgreiche und wirtschaftliche Therapierichtung ist, die Anerkennung verdient. Die Krankenkasse ließ die Daten von 15.700 Securvita-Versicherten mit und ohne homöopathische Behandlung von einem unabhängigen Institut auswerten. Diese Untersuchung brachte ein klares Ergebnis hervor, das Ende 2020 veröffentlicht wurde: Die Homöopathiegruppe war weniger krank und nahm weniger Versicherungsleistungen in Anspruch.

15.700 Versicherte, die sich mindestens drei Jahre lang regelmäßig homöopathisch behandeln ließen, wurden in die Analyse einbezogen. Verglichen wurde mit einer Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter, Geschlecht und andere Merkmale ähnlich zusammengesetzt war, aber keine homöopathische Behandlung erhielt.

Auffällige Unterschiede zwischen den beiden Gruppen zeigten sich beispielsweise bei der Verordnung von Antibiotika. Bei Kindern in der Homöopathiegruppe sank die Zahl der Antibiotika-Behandlungen im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 17%, während sie in der Vergleichsgruppe um 74% stieg.

Ein Vergleich verschiedener Diagnosegruppen förderte zutage, dass Kleinkinder mit Allergien, Neurodermitis und Asthma besonders von der homöopathischen Behandlung profitierten.

Bei Patienten und Patientinnen mit psychischen Erkrankungen, Krebs und anderen schweren Krankheiten zeigten sich ebenfalls deutliche Vorteile für die Homöopathiegruppe, zum Beispiel 34,1% weniger Krankenfehltage wegen Depressionen. Außerdem waren Krankenhausaufhalte seltener und kürzer als in der Kontrollgruppe.

Resümierend konnte festgehalten werden, dass sich für die homöopathisch behandelten Patienten "bei fast allen untersuchten Indikationen und Gruppen eine positive Entwicklung im Sinne von sinkender Morbidität und abnehmender Inanspruchnahme von Krankenversicherungsleistungen“ zeigte.

Und für Götz Hachtmann, Vorstand der Securvita Krankenkasse, ist die Studie "ein starker Beleg dafür, dass die Homöopathie einen angemessenen Platz in der Gesundheitsversorgung verdient."

Ausführlichere Informationen gibt es in dem Flyer der Securvita, der ebenfalls unten als pdf angehängt ist.

Homöopathie und Covid-19 – vielversprechende Behandlungserfolge

"Die Schulmedizin ringt mit den Folgen des neuartigen Coronavirus, das sich immer mehr als Multiorgan-Virus entpuppt. Denn neben der Lunge befällt COVID-19 auch andere Organe wie Nieren, Gefäße und das Herz. Alarmiert durch dieses Krankheitsbild, haben sich homöopathische Ärzte international zusammengetan, um die spezifischsten Symptome des Virus zusammenzutragen und die dazu passenden Homöopathika herauszuarbeiten. Viele von ihnen verzeichnen beeindruckende Behandlungserfolge – sowohl bei einfachen Verlaufsformen als auch bei schwerwiegenderen. Einer, der sich in der homöopathischen Behandlung von Corona-Erkrankten stark gemacht hat, ist Dr. med. Jens Wurster, bekannt vor allem durch seine langjährige Arbeit als homöopathischer Krebsexperte in der Klinik von Dr. Spinedi in Orselina (Schweiz). Im Juni  eröffnete er seine eigene homöopathische Arztpraxis in Locarno, wo er mehr als 70 Erkrankte mit COVID-19-Symptomen homöopathisch begleitet hat. Im folgenden Bericht erzählt er von seinem vielversprechenden Behandlungsansatz."

So die Einleitung des von Dr. Wurster verfassten Berichtes, der in diesem liebevoll gestalteten Flyer nachzulesen ist (auch unten als pdf anghängt).

 


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