Nathalie Parent

Nathalie Parent

Eine Werbeaktion für eine Petition hat micht sehr beeindruckt. Herzlichen Glückwunsch für dieses Wagnis, auch wenn das tolle Banner höchtswahrscheinlich nicht sehr lange hingen blieb.

Dafür ist das kleine Video über die Aktion seit Ende März in Umlauf und seit heute auf unserem Bitchute-Kanal.

Am 26. Februar 2024 sprach Emmanuel Macron auf einer Konferenz über die Möglichkeit, eigene Truppen in die Ukraine zu entsenden. Viele fragten sich, ob der Mann nun endgültig den Verstand verloren habe.

Das ist nicht der Fall, sondern das zynische "follow-the-very-very-big-money" steckt mal wieder dahinter, wie die klare, sehr plausible und für mich persönlich überraschende Analyse von Jean-Neige auf France Soir beweist.

Eine deutliche Mehrheit der Bürger fürchtet einer Umfrage zufolge eine Ausweitung des Kriegs in der Ukraine auf europäisches NATO-Gebiet. Warum wird das hingenommen, als handele es sich um ein unabwendbares Naturereignis?

Ein Artikel von Leo Ensel. Veröffentlichung auf Blautopf mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers von Globalbridge, Christian Müller. Herzlichen Dank dafür!

"Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit". Mit diesen Schlagworten ruft dieses Jahr der DGB zu 1.Mai-Kundgebungen auf. Wer glaubt, dass der Ruf nach "mehr Sicherheit" irgendetwas mit dem Wunsch nach Frieden ohne Waffen o.ä. zu tun hat, irrt gewaltig.

Dieses Thema und andere hoch aktuelle Probleme scheinen den DGB nicht zu interessieren und zurecht empört sich die friedensbewegte Gewerkschafterin Ursula Mathern darüber in einem offenen Brief an den DGB-Vorstand.

Den heutigen wohltuenden und schön formulierten Newsletter des Musikers Markus Stockhausen poste ich gerne hier.

Auch etwas Feuriges zu hören ist mit dabei.

"Epidemie des Betrugs". So eben habe ich diesen zweistündigen fesselnden Film von John Davidson zu Ende angeschaut und möchte ihn allen sehr empfehlen.

Innerhalb einer Woche verbucht das Video schon eine Million Aurufe. Das ist bei der Qualität der Recherche nicht verwunderlich und sehr erfreulich. Auch wenn "die Wahrheit eine bittere Pille ist", so der Regisseur John Davidson.

Die WHO plant die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in einer Weise zu ändern, die Freiheit, Demokratie, Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten und ja sogar die Gesundheit gefährden würden. Wie wir in der Corona-Zeit gesehen haben, ist die WHO schon jetzt in der Lage unsere Gesundheit mit gentechnischen Injektionen und schädigenden Empfehlungen (Masken, Lockdowns) zu gefährden, doch mit den geplanten Änderungen würde der WHO-Moloch noch mehr Macht erhalten und die Mitgliedsstaaten zu Handlungen zwingen können (ein "schwedischer Weg" wäre nicht mehr möglich).

Soweit darf es auf keinen Fall kommen und daher lade ich Sie alle ein, bei der Briefaktion der GemeinWohlLobby mitzumachen.

Dass sich die Bundestagsgruppe "Die Linke" im Gegensatz zum BSW für den WHO-Pandemievertrag ausgesprochen hat, hat mich doch sehr überrascht, zumal die Argumentation, die Kathrin Vogler am 23.02.2024 zu Protokoll gab, nicht konsistent ist. Außerdem muss die AfD wieder einmal als Sündenbock herhalten nach dem Motto: Wenn die AfD dagegen ist, muss man dafür sein.

Diese Argumentation konnte ich nicht ohne Widerspruch stehen lassen und so habe ich heute an alle 27 Mitglieder der Gruppe die nachfolgende Email geschickt.

Bei einem "offenen Mikrofon" auf einer "Demonstration gegen Rechts" in Viersen/Süchteln am 2. März 2024 wurde einem mutigen Mann das Mikrofon weggenommen, nachdem er auf die Verletzung der Grundrechte seit 2020 hingewiesen hatte.

Sascha Schmitz hat ihm jedoch auf seinem YouTube-Kanal eine Bühne angeboten, damit dieser mutige Herr seine gelungene Rede ungestört zu Ende vortragen kann. Eine gute Idee, danke dafür!

Helene und Dr. Ansgar Klein, die die Leserinnen und Leser unseres Blogs mittlerweile kennen, haben die folgende Strafanzeige gegen Bundeskanzler Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius wegen des Verdachts auf Verstoß gegen §13 Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) "Verbrechen der Aggression" eingereicht.

Wir alle sind dazu eingeladen, diese Strafanzeige zu unterstützen, indem wir sie in eigenem Namen an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe übersenden.

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