Ein schöner Ostergruß von Markus Stockhausen
Den heutigen wohltuenden und schön formulierten Newsletter des Musikers Markus Stockhausen poste ich gerne hier.
Auch etwas Feuriges zu hören ist mit dabei.
Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden
Bei einem "offenen Mikrofon" auf einer "Demonstration gegen Rechts" in Viersen/Süchteln am 2. März 2024 wurde einem mutigen Mann das Mikrofon weggenommen, nachdem er auf die Verletzung der Grundrechte seit 2020 hingewiesen hatte.
Sascha Schmitz hat ihm jedoch auf seinem YouTube-Kanal eine Bühne angeboten, damit dieser mutige Herr seine gelungene Rede ungestört zu Ende vortragen kann. Eine gute Idee, danke dafür!
Die Impfung war und ist eine Katastrophe – Interview mit Dr. Andreas Hoppe
Am 18.06.2023 präsentierte unser Co-Autor, Dr. Andreas Hoppe, auf Blautopf ausführliche Ergebnisse von der Initiative "dieKontrollgruppe.de", die seit Mitte 2021 Daten von Geimpften und Ungeimpften erhebt, auswertet und miteinander vergleicht. Hendrik Sodenkamp von der Zeitung "Demokratischer Widerstand" (DW) wollte mehr über die Hintergründe erfahren und traf sich im Juni mit Andreas zu einem Gespräch.
Wir freuen uns sehr, dieses sehr informative Interview hier veröffentlichen zu dürfen und bedanken uns herzlich bei Hendrik Sodenkamp und DW dafür.
Wer’s glaubt wird selig – oder geht in die Irre!
Ein Klärungsversuch zum Thema Hydroxychloroquin mit einer der stärksten KI geht in die Hose.
Nachruf Prof. Burkhardt
Prof. Dr. med. Arne Burkhardt, Pathologe sowie hochgeschätztes Mitglied der MWGFD, ist leider am 30. Mai 2023 verstorben.
Prof. Dr. med. Walter Lang hat im Namen der Mitglieder der Pathologie-Konferenz den folgenden Nachruf verfasst.
Offener Brief an Herbert Grönemeyer, von Jens Fischer Rodrian
Der Lyriker und Musiker Jens Fischer Rodrian verfolgt die Karriere seines bekannten Kollegen Herbert Grönemeyer seit nun über 40 Jahren. Er war nach eigenen Worten nie Fan, aber zutiefst berührt von dessen Album „Mensch“. Grönemeyers konforme Haltung zur Corona- und Kriegspolitik der Bundesregierung empfand er jedoch als Enttäuschung. Als der berühmte Musiker am 23. Mai in der Berliner Mercedes-Benz Arena ein Konzert geben sollte, wollte Rodrian ihn auf einer Kundgebung davor mit der Ausgrenzung und Diffamierung sowohl von Ungeimpften als auch Maßnahmenkritikern konfrontieren.
Weil der Auftritt abgesagt worden war, hat er nun einen offenen Brief an Grönemeyer formuliert. Rodrian reicht die Hand aus und strebt einen Dialog an.
Als erster Preisträger erhält Eugen Drewermann die "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit"
Schon längst ist der Karlspreis einigen Menschen in Aachen ein Dorn im Auge, nicht nur weil sein Namensgeber ein Tyrann, genannt der "Sachsenschlächter", war, sondern auch, weil er 1949 u.a. von ehemaligen NSDAP- und SA-Mitgliedern gegründet wurde, die sich "vor dem gigantischen Machtzuwachs des Ostens" fürchteteten und dem Einhalt gebieten wollten. "Der Karlspreis war von Beginn an als ein gegen den sowjetischen Raum gerichtetes Propagandainstrument im beginnenden Kalten Krieg gedacht", so Florian Warweg in den NachDenkSeiten am 10.05.2023.
Mit dem diesjährigen Karlspreis, der an Kriegsherrn Selenkskyj ging, war für das Aachener Bündnis "Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!" das Unmutfaß endgültig voll und sie entschieden mit der "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" eine Alternative zu schaffen. Dass Eugen Drewermann der erste Preisträger geworden ist, hat uns nicht wirklich überrascht. Wer sonst hätte für diese Premiere besser passen können?
Es gibt auch frohe Nachrichten
Wir haben hier soviel über Negatives berichten müssen, dass uns eine wirklich positive Nachricht zur Aufheiterung geeignet erscheint.
Am 1.April feierte Fauja Singh seinen 112 Geburtstag, nein nicht auf der Intensivstation, sondern tanzend mit Freunden und Familie in seiner indischen Heimat. Auch wenn er zu den ältesten Menschen der Erde zählt, macht ihn auch seine selbstlose Persönlichkeit besonders bemerkenswert.
Ich frage mein Herz und mein Gewissen – Interview mit der Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel
Julia Neigel macht seit ihrer frühen Kindheit Musik. Der Durchbruch gelang ihr 1988 mit dem Album „Schatten an der Wand“. Von der Presse wurde die Sängerin oft als „The Voice“ oder als „schönste Stimme Deutschlands“ bezeichnet. Seit Beginn ihrer Karriere engagiert sich Julia Neigel für soziale und karitative Zwecke, für Toleranz und Humanität, für Tier- und Naturschutz, für Kinder und gegen Rassismus. Doch auch die politischen Corona-Maßnahmen der letzten Jahre hält sie für nicht angemessen und fordert mediale und juristische Aufklärung.
Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Michael Hoppe, Herausgeber von dem Magazin Naturscheck, übernommen. Herzlichen Dank dafür!