Impfen bis die Nadel glüht

Impfen bis die Nadel glüht zephylwer0 - pixabay

Gerade erschien eine neue Reportage, die eindrücklich die vergangenen Corona-Jahre dokumentiert.

Wie schnell man vergisst! All die Propaganda, all die Verwirrung und Ausgrenzungen, den ganzen Maßnahmenwahnsinn der letzten Jahre. Wenn man jetzt nochmal in gebündelter Fassung einige Politiker und Impftreiber wie ferngesteuert reden hört, fühlt man sich in einen schlechten Film versetzt. So wenn z.B. Vizekanzler Robert Habeck im Vorfeld der 2 und 3G-Regeln im TV posaunt: "Und dann Impfen bis die Nadel glüht". Eigentlich braucht man sich das alles nicht mehr anzuschauen. Dennoch sind solche wichtigen Zeitzeugnisse Teil der Erinnerungskultur, so schwer sie auch zu ertragen sind.

Die Filmemacherinnen Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt haben Revue passieren lassen und eine sehenswerte Reportage produziert. Hier sind Impfschäden der Aufhänger, um über unsere attackierte Gesellschaft zu reflektieren. Ein Beitrag der helfen soll, die Gesellschaft auszusöhnen:

Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte

Die beiden Frauen dokumentieren Menschen, die durch die Corona-Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial, aber auch Menschen, die der Impfhysterie widerstanden haben. In der Filmankündigung heißt es:

"Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.

Beide sehen unsere Gesellschaft noch immer stark gespalten und das Thema noch gar nicht aufgearbeitet, sie hoffen,

"dass für die Zukunft die Menschen nicht einfach wieder nur mitmachen und feinere Antennen gegenüber Ungerechtigkeiten und Tabubrüchen entwickeln, dass Menschen nicht durch Desinformation und Panikmache zu Schaden kommen."

Und nicht zuletzt, dass die Verantwortlichen für alles verursachte Leid zur Rechenschaft gezogen werden. Eine Dokumentation, die anschaulich und kompakt zusammenfasst, was mit uns passierte. Sie könnte nun mit etwas Abstand auch Menschen erreichen, die bislang für jede kritische Stimme wegen der Panikmache und Angst verschlossen waren.

Ein Film der aktueller nicht sein kann, angesichts der Tatsache, dass ein Herr Lauterbach immer noch im Amt waltet und kürzlich der Arzt, Dr. Heinrich Habig, zu fast drei Jahren Haft verurteilt wurde, weil er seinen Beruf wirklich ernst genommen und sein Handeln am Wohl des Patienten ausrichtete. (Der Richter, der Arzt und die Corona-Justiz).

 


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