Jens Spillner
Wenn die Wahrheit ans Licht kommt
“Hört auf die Wissenschaft”, war eine der immer wiederholten staatlichen Ermahnungen in den letzten Jahren, um die Pandemiepropaganda am Laufen zu halten.
Ja es gibt sie, die Wissenschaft, die sich bemüht ihrem Namen gerecht zu werden. Von den wenigen aufrechten und unerschrockenen Wissenschaftlern, die nicht müde wurden im Zusammenhang mit Corona Tatsachen ans Licht zu bringen, gehört zweifelsohne Professor Roland Wiesendanger. Er hat besonders zum Ursprung des SARS-CoV-2-Virus geforscht. Wir haben schon mehrfach etwas zu seiner Annahme eines Laborunfalls in Wuhan/China geschrieben. Nun liegen die Beweise dafür scheinbar auf dem Tisch.
Herbst am Blautopf
Der Besuch am Blautopf in Blaubeuren lohnt sich das ganze Jahr. Aber im Herbst ist der Ausflug besonders schön. Die das verwunschene Städtchen umschließenden Berge mit ihren dichten Mischwäldern leuchten nun in aller herbstlichen Pracht.
Das ist die beste Zeit, ganz präsent zu sein, wirkliche Jetztzeit...
Zeit für Veränderung – gute Nachricht aus Kanada
Es ist kaum zu glauben, aber in dieser verrückten Corona-Welt, wo Biden und Lauterbach im großen Stil wieder ins Impfhorn blasen, wo Freunde, Bekannte und Familienmitglieder immer noch vom Nutzen der Coronamaßnahmen überzeugt sind, da gibt es auch gute Nachrichten.
Die jüngste kommt aus Kanada.
Es geht wieder los
Die neue Corona-Impfkampagne ist angelaufen. Eine Impfpflicht ließ sich nicht durchsetzen, aber mit großem Aufwand wird hierzulande der große Nutzen der Corona-"Impfung" weiterhin massiv beworben.
Dabei lassen sich die Impfschäden längst nicht mehr unter den Teppich kehren, selbst wenn diese neuerdings auch als Long-Covid verkauft werden. Dieses Mal liegt die Betonung der Aktion auf dem Selbstschutz, da ein Fremdschutz offensichtlich nicht zu belegen ist.
Vom Risiko-Nutzen-Verhältnis der Coronaimpfung
Das letzte Totschlagargument bei der Diskussion zum Sinn der Massenimpfung ist ja immer noch, dass der Nutzen der sogenannten Impfung eben deutlich größer sei als ein möglicher Schaden durch diese.
Wer kritisch auf die Millionen von schwer Impfgeschädigten und deren individuelles Schicksal und das ihrer Familien hinweist, bekommt oft zu hören, dass ja schon über 12 Milliarden Menschen weltweit gegen das Coronavirus geimpft seien und, dass das günstige Schaden-Nutzen-Verhältnis den Sinn der erfolgreichen Impfkampagne beweise. Dieses Argument taugt nichts und hat nie etwas getaugt!
Warum es nicht alle trifft? Anmerkung zu Impffolgen
Wir erinnern uns. Mit dem Start der weltweit orchestrierten Impfkampagne wurde von offizieller Seite stets behauptet, dass die Covid-19-Impfungen absolut sicher, später dann, dass sie fast nebenwirkungsfrei seien.
Die kritischen Geister schauten auf die potentiell giftigen Mittel und sprachen vom Gegenteil, und einige behaupteten, dass alle Geimpften sterben würden.
„Der Tod eines Einzelnen ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik“ — Josef Stalin
Unsere Regierung hat es wieder fertig gebracht: Die fragwürdigen, menschenverachtenden Schutzmaßnahmen werden willkürlich weiter aufrechterhalten, ja teils verschärft.
Und dies angesichts der Tatsache, dass diese sich längst in ihr Gegenteil verkehrt haben.
Den deutschen Corona-Maßnahmenterror stoppen!
Corona-Impfkampagne – ein weltweiter Großversuch?
Menschen, die behaupten, dass es sich bei der Corona-Impfkampagne um einen weltweiten Großversuch der Pharmaindustrie handele, gelten für gewöhnlich als Verschwörungstheoretiker oder schlicht als unaufgeklärte Zeitgenossen.
Wer so über diese denkt oder gar den Verweis einiger C-Impfkritiker auf den Nürnberger Kodex als Verhöhnung der Holocaustopfer wertet, dem sei ein Blick auf die kürzlich veröffentlichte Studie der Arbeitsgruppe Impfstoffaufklärung empfohlen. Sie liefert weitere Indizien für diese Annahme.
Dialogangebot eines geschassten Mediziners an Politik und Wissenschaft
Er ist einer der führenden kritischen Wissenschaftler unserer Zeit. Sachlich, eher zurückhaltend, aber bestimmt und sich des ethischen Anspruchs seiner Zunft bewusst.
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen war bis Dezember 2021 Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Dann erging es ihm wie vielen seines Formats: Seine kritischen Ansichten zu den Corona-Maßnahmen wurden Grund, ihn von seinen beruflichen Aufgaben zu entbinden.