Vom Risiko-Nutzen-Verhältnis der Coronaimpfung

Vom Risiko-Nutzen-Verhältnis der Coronaimpfung https://pixabay.com/de/vectors/skala-balance-waage-gerechtigkeit-306515/

Das letzte Totschlagargument bei der Diskussion zum Sinn der Massenimpfung ist ja immer noch, dass der Nutzen der sogenannten Impfung eben deutlich größer sei als ein möglicher Schaden durch diese.

Wer kritisch auf die Millionen von schwer Impfgeschädigten und deren individuelles Schicksal und das ihrer Familien hinweist, bekommt oft zu hören, dass ja schon über 12 Milliarden Menschen weltweit gegen das Coronavirus geimpft seien und, dass das günstige Schaden-Nutzen-Verhältnis den Sinn der erfolgreichen Impfkampagne beweise. Dieses Argument taugt nichts und hat nie etwas getaugt!

Die ersten Warner und Impfkritiker wurden vom Mainstream einfach weggewalzt, für verrückt erklärt und verloren ihre angesehenen Stellungen. In der Zwischenzeit haben hunderte Wissenschaftler die fatalen Nebenwirkungen der "Impfungen" nachgewiesen, auch Zugang zu den eigentlich verschlossenen Zulassungsstudien erkämpft und treten nun mit ihren Beurteilungen darüber nach und nach an die breitere Öffentlichkeit.

Der renomierte deutsche Wissenschaftler Prof. Harald Walach – einer der wenigen aufrechten in unserer akademischen Landschaft – hat gerade in seinem jüngsten Blogbeitrag zusammengefasst, dass die Covid-19 Impfungen mehr schaden, als nutzen (1). Er analysiert genau dieses Risiko-Nutzen-Verhältnis der Zulassungstudien mit Verweisen auf internationale Arbeiten. Eigentlich ist eine Analyse recht einfach.

Anhand der Anzahl der Nebenwirkungen der Covid-19-Vakzine im Vergleich mit der Anzahl der Nebenwirkungen in den Kontrollgruppen, sowie die Anzahl der schweren Covid-19-Fälle in beiden Gruppen wird ein Schaden-Nutzen-Verhältnis errechnet. Ist dieses kleiner als 1, dann nützen die Impfungen mehr als sie schaden. Ist es größer als 1, schaden sie mehr, als sie nützen.

Walach macht auf eine viel beachtete Arbeit im Online Journal Fronties Medicine aufmerksam. Darin wurde u.a. nachgewiesen, dass von fünf Zulassungsstudien nur zwei Studien ein Schaden-Nutzen-Verhältnis kleiner 1, aber sehr nahe bei 1 (0,9 und 0,6)hatten. Ein positives Schaden-Nutzen-Verhältnis sollte deutlich kleiner als 0,1 sein, also zehn schwere Verläufe unter den Kontrollfällen mehr als bei den geimpften Personen.

Bei der BioNTech-Studie sei das Verhältnis mit 25 sogar sehr groß. Das heißt: in der Impfgruppe werden 25-mal mehr schwere Nebenwirkungen registriert als in der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie ist das Verhältnis mit 1,1 etwa gleich, aber ebenfalls negativ.

Eine neue Studie aus dem wichtigsten Impfjournal „Vaccine“, die er anführt, bestätigt die Ungereimtheiten bei den Zulassungen. Die Autoren merken an, dass die Zulassungsstudien Nebenwirkungen, die gleichzeitig zur Verwendung des Erfolgs (sog. „efficacy endpoints“) verwendet wurden, gar nicht erst erfassten. Sie wurden aus den Publikationen entfernt, also zum Beispiel schwere Covid-19 Erkrankung, 17 davon wurden aus der Pfizer-Zulassungsstudie entfernt, eine aus der Moderna-Studie. Das bedeutet: sie finden sich in den originalen Zulassungsdokumenten, nicht aber in der Publikation. In dieser Arbeit wird sogar von einem 36 % höherem Risiko für schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe ausgegangen, verglichen mit der Kontrollgruppe. Auch seien in den Zulassungsstudien keine Mortalitätsreduktion berücksichtigt worden.

Walach fasst zusammen:

"Wiewohl das BioNTech-Pfizer-Vakzin im Vergleich zu Placebo 2,3 Covid-19-Hospitalisierungen auf 10.000 Teilnehmer weniger aufweist, ist das Risiko für die Geimpften, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden erheblich höher, nämlich beinahe fünfmal so hoch, als dieser Vorteil. In der Moderna Studie ist das Risiko für die Geimpften eine schwere Nebenwirkung zu erleiden mehr als doppelt so hoch als der Vorteil, den sie erwarten können, durch die Impfung eine Hospitalisierung zu verhindern."

Bezugnehmend auf eine neue Analyse der Daten von Public Health England, zeigt er, dass die Wirksamkeit von Booster-Impfungen, sogar negativ ist.

Die verschiedenen neuen wissenschaftlichen Veröffentlichungen bestätigen die früheren Studien von Prof. Walach und seinem Team: Die Covid-19 Vakzine sind eine Gefahr!

Im Schlusswort seines Blogbeitrags schreibt er:

"Ich kann daraus nur einen Schluss ziehen und hoffe, dass sich irgendwann doch noch etwas moralisch-ethisches Ehrgefühl bei Behördenmitarbeitern, Staatsanwälten oder hohen Beamten regt: Diese Impfstoffe sind gefährlich. Sie halten nicht, was sie versprachen. Eine weitere Verabreichung kommt einer Körperverletzung gleich. Jeder, der das sehendes Auges unterstützt – im Paul-Ehrlich-Institut, in der STIKO, in anderen Bundesbehörden und Ministerien – macht sich, soweit mein einfaches bürgerliches Rechtsverständnis geht, strafbar. Ich meine auch, dass man jetzt nicht einfach zur Tagesordnung – Ukrainekrieg, Inflation, schlechtes Wetter – übergehen darf, sondern dass hier eine sehr sorgfältige Untersuchung geschehen muss, damit so etwas nicht wieder geschieht."

Deutlicher kann man das nun nicht mehr sagen. Dazu muss man sich immer bewusst sein, dass die Impfschäden-Dateien nur einen bestimmten Teil der wirklichen Fälle/Schicksale widerspiegeln.

 

Quellen und Verweise:
(1) https://harald-walach.de/2022/09/22/covid-19-impfungen-schaden-mehr-als-sie-nutzen/


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