
Jens Spillner
Das ganze Volk hängt an der Nadel
Irgendwie fühlt es sich gut an, nicht jeden Tag beängstigende Coronanews schlucken zu müssen, beim Einkauf die eine oder andere Verkäuferin wieder lächeln zu sehen oder Menschen zu begegnen, die wieder mehr Nähe zulassen. Auch hilft das versöhnliche Frühlingswetter die bitteren Notfallmaßnahmen der vergangenen zwei Jahre etwas zu kompensieren.
Dabei ist der Albtraum noch nicht vorbei, nur etwas in den nahen Kriegsschatten gerückt.
Das Reutlinger Ultimatum
Bereits seit einiger Zeit beschäftigen sich Wissenschaftler im Rahmen der "Pathologie-Konferenz" mit den möglichen schädigenden Folgen der Covid-Impfungen.
Nun haben sie aufgrund ihrer letzten alarmierenden Erkenntnisse einen Brandbrief an das Paul-Ehrlich-Institut geschickt und einen sofortigen Rückruf der Impfstoffe gefordert.
Zur Erinnerung: Die Great-Barrington-Erklärung
Als im Oktober 2020 die Great Barrington Declaration des American Institut for Economic Research in Great Barrington (Massachusetts) unter Federführung hochkarätiger Wissenschaftler veröffentlicht wurde, sorgte das Dokument für einige Aufregung, da sein Inhalt dem damaligen offiziellen Narrativ zur Corona-Bekämpfung widersprach.
Inzwischen ist die Erklärung weltweit von fast einer Million Menschen unterzeichnet worden, davon über 50.000 Ärzte und Wissenschaftler.
Die Impfung und das Unbewusste
Nachdem uns einige Experten erklärt hatten, dass Impf-Nebenwirkung meist Einbildung seien und dafür auch das Wort Nocebo mitlieferten, ist mir klar geworden, dass es eine Verbindung zwischen der Impfung und dem Unbewussten geben muss.
Und wie ist es mit dem Versprechen? Ich meine hier nicht, das nicht eingelöste, dass nach zwei Impfungen ein vollständiger Impfschutz vorhanden sei. Nein, eher das Verplappern, den so genannten Freud'schen Versprecher.
Corona und die Schweinegrippe – ein Déjà-vu
Wie heißt es doch so schön: "Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich". Irgendwie kann man den Eindruck haben, dass dieser Ausspruch auf unsere Gegenwart passt: Wir erleben im Moment eine Situation, die Erinnerungen weckt.
Wissenschaft in der Verantwortung
Ein Satz, den wir in den vergangenen zwei Jahren wohl mit am häufigsten hörten, war: Vertrauen Sie der Wissenschaft!
Ja, das möchten vermutlich die meisten Menschen, besonders wenn es um ihr Wohlergehn geht. Die Wissenschaft hat uns ja im Laufe der Geschichte erstaunliche Erfolge geliefert, aber leider gibt es immer wieder Beispiele, wo die Wissenschaft nicht dem Wohl des Menschen dient.
Klapper, 2G und andere Schutzmaßnahmen gegen Lepra und Corona
Schon im Mittelalter hatten die Menschen Angst vor todbringenden Krankheiten und haben die Aussätzigen von der Bevölkerung abgesondert.
Heute schließt man aus dem gleichen Grund Millionen von gesunden Menschen aus der Gesellschaft aus.
Ein Lichtblick aus Israel – offener Brief von Prof. Ehud Qimrom
Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv hat sich in einem offenen Brief an das Gesundheitsministerium gewandt.
In diesem verurteilt er mit scharfen und klaren Worten das Pandemie-Missmanagement der israelischen Regierung.
Warum es so wichtig ist, dass wir den Ursprung des Corona-Virus kennen
Als Anfang des Jahres 2021 Prof. Wiesendanger von der Universität Hamburg seine interdiziplinäre Studie zum Ursprung der Corona-Epidemie veröffentlichte, wurde diese in nur wenigen Tagen weltweit mit großem Interesse aufgenommen.
Wiesendanger hatte mit seinem Team das ganze Jahr 2020 an dieser gearbeitet und kam zu dem Schluss, dass das SARS-CoV-2 Virus in einem Labor seinen Anfang nahm.
Vom RKI lernen
2008 hat der damalige Präsident des RKI Jörg Hacker einen bemerkenswerten Vortrag zur Rolle des RKI im Dritten Reich gehalten.
Seine Lehren daraus sind heute von erschreckender Aktualität.