Zur Teilnahme an der Europawahl braucht der "Bund für Freiheit und Humanität" 4.000 Unterschriften

Zur Teilnahme an der Europawahl braucht der "Bund für Freiheit und Humanität" 4.000 Unterschriften bund-fuer-freiheit-und-humanitaet.de

Bei diesem Vorhaben helfen wir gerne und ich denke, es werden ausreichend andere Menschen mitmachen, damit diese Initiative zustande kommt.

Alle Informationen, die dafür nötig sind, befinden sich in der Mail von Anton Stucki vom 24.02.2024, die ich hier gepostet habe

Update vom 12.03.2024

Leider hat es mit den 4.000 Unterschriften nicht geklappt und mit unserem Leser Joachim K. wünsche ich mir:

"Hoffentlich schafft es eine andere wirklich friedliebende Partei."

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Liebe Freundinnen und Freunde meiner Arbeit,
Sehr geehrte Partner,

Was ist unsere Aufgabe als Mensch?

Diese Frage nach unserer Aufgabe haben wir uns wahrscheinlich alle schon einmal gestellt, und unsere Antworten darauf sind so vielfältig wie wir Menschen.

Stellen wir uns diese Frage, ist sie vielleicht auch nicht so einfach zu beantworten, und doch gibt jede und jeder von uns diese Antwort täglich durch seine Gedanken, seine Worte und seine Taten.

Wie unterschiedlich auch immer jede und jeder von uns diese Frage für sich beantwortet, gibt es doch eine Gemeinsamkeit für alle Menschen.

Die Antwort, die wir geben und folglich das Leben, das wir wählen und in das wir hineinwachsen, und die Werte, nach denen wir unser Streben ausrichten, beruhen immer auf Entscheidungen – seien uns diese bewusst oder nicht.

Unsere Entscheidungen sind bedeutsam

Sie sind das Resultat einer langen Geschichte – nicht nur unserer persönlichen Geschichte in diesem Leben – sondern auch einer langen Geschichte des Lebens und der Menschheit, die uns als gemeinsame Erfahrung in Form von Kultur, Traditionen und Vorstellungen, wie die Welt aufgebaut ist, mitgegeben wurde.

Es gibt Entscheidungen, die die Menschen verbinden – andere, die uns auseinanderbringen.

Wir – Menschen, die in Freiheit und selbstbestimmt leben wollen – sind zusammengekommen, um eine Antwort für eine solidarische und menschliche Gesellschaft zu entwickeln. Gemeinsam haben wir im Sommer 2021 entschieden, uns zu verbinden und einen BUND einzugehen für FREIHEIT UND HUMANITÄT.

Was könnte eine neue Antwort für das Leben angesichts der dramatischen Veränderungen in der Gegenwart und auch der Hoffnungen und Erfahrungen von Schmerz, Ungerechtigkeit und Leid in der Vergangenheit sein?

So beginnt unsere Präambel.

Die bisherige Politik löscht immer mehr das Licht der Hoffnung auf Freiheit, Glück, Gerechtigkeit und Frieden.

Ein Leben in Würde und Selbstbestimmung wird immer schwieriger durch finanzielle Not, Krieg und die fortschreitende Zerstörung der Natur – das sehen wir im Äußeren und im Inneren wird unsere Kraft und unser Geist geschwächt, insbesondere durch die Vorstellung, dass unser Körper unberechenbar ist und sich jederzeit gegen uns wenden kann mit Krebs und vielfältigen anderen Krankheiten.

Ist Hoffnung da, sind Veränderungen möglich?

Was hat Nelson Mandela in seiner Zelle Hoffnung gegeben, angesichts eines von außen betrachtet, unabänderlich scheinenden Schicksals?

Er drang in sich selbst bis zu einem Raum vor – hinter all dem Schmerz und den Erniedrigungen, die er erlitt – bis zu einer universellen Erkenntnis und Gewissheit: Nur Liebe und Freiheit können am Ende siegen ohne dass Verlierer zurück bleiben.

Wofür stehen wir?

Die existentiellen Fragen dieser Zeit brauchen eine ernsthafte und nachvollziehbare Antwort. Diese Antworten habe ich beim Treffen unseres Bund für Freiheit und Humanität am 17. Februar 2024 in fünf Lebensbereichen formuliert (ab 7:04).

  • Eine gerechte Wirtschafts- und Finanzordnung
  • Eine friedliche und dezentrale Landwirtschaft und Ökologie
  • Ein würdevoller menschlicher Gesundheitsschutz
  • Förderung des Glücklichseins
  • Ein freiheitliches Bildungssystem

Es gibt so viel zu tun und so viel zu realisieren.

Dafür brauchen wir Zuversicht für uns und unsere Kinder  – und weit darüber – eine Welt, die wieder "enkeltauglich" ist. Eine spannende, aufbauende und mitfühlende Welt erwächst aus den Impulsen und Taten jedes Einzelnen und im Bewusstsein, dass wir nur miteinander wirksam werden können.

Dies bedeutet auch, dass viele Menschen daran arbeiten und Lösungen finden. Lösungen entstehen, indem wir einen Raum aufbauen, worin der einzelne Mensch sich erfahren und herausfinden darf, was in seinem Inneren für Ziele und Absichten schlummern.

Das braucht Zeit und eine Organisationsform, die nicht dazu führt, dass die beteiligten Menschen, sich in endlosen Meinungsdiskussionen zermürben oder sich irgendwann abwenden in dem Gefühl: „Lass doch die anderen machen, ich kann ohnehin nichts bewirken“.

Wir brauchen also eine Form der Willensbildung, die gleichzeitig viele Menschen am Prozess beteiligt und dennoch dem Einzelnen Raum gibt, sich einzubringen.

Wir haben nicht nur unsere Absicht formuliert, den Menschen zuzuhören, sondern auch ein Konzept, wo das wirklich möglich wird, die 10er-Gruppen: Zusammenkommen – für eine gemeinsame Idee.

Was auch immer Sie denken, was zu tun ist – ich bitte Sie, uns in diesem Moment beizustehen und uns die Möglichkeit zu geben, unsere Vorhaben einer großen Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Als neue Partei brauchen wir für die Teilnahme an der Europawahl 4.000 Menschen, die bis zum 18. März 2024 mit Ihrer Unterschrift bezeugen, dass Sie dafür sind, dass wir uns zur Wahl stellen – unabhängig davon, ob Sie uns wählen möchten oder nicht. Bitte seien Sie einer dieser Menschen – hier und heute.

Vielleicht denken Sie, dass eine Partei sowieso nichts bringt ... Seien Sie versichert, auch wir haben diese Frage sehr intensiv besprochen – doch was wäre die Alternative?

Und was wäre, wenn durch unser Konzept der Verbindung keine weitere Spaltung und Aufsplitterung der Menschen geschehen wird, sondern wir Menschen unsere Fähigkeit stärken bei uns zu bleiben und dem Ruf unseres eigenen heiligen Geistes zu folgen, dem Mitgefühl unseres liebenden Herzens und zu tun, was getan werden muss – nicht mit dem allseits gegenwärtigen "Entweder-Oder", das uns so tief eingebläut wurde, sondern in unserem eigenen Leben das "Sowohl-als-Auch" zu entwickeln. Unserem Weg zu folgen ohne Vorwurf, Hass und Wut auf andere, die andere Wege für sich wählen.

Gegenseitige Hilfe, Freiheit der Entfaltung und politische Gleichheit sind nicht einfach da, sie sind ein Prozess der bewussten Entscheidung und der entsprechenden Gestaltung unseres Lebens.

In einer Partei mitzuwirken, bedeutet in unserer Gesellschaft auch, nicht mehr von Anderen zu erwarten oder zu verlangen, dass diese tun, was wir anstreben, sondern es selbst in die Hand zu nehmen – gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und unser Wissen zu verbinden.

Zurück zu unserer Bitte

Wir brauchen jetzt Ihre Unterstützungsunterschrift, damit unser Vorhaben von vielen Menschen gesehen werden kann, und wir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns zusammenwirken.

Politik in seiner ursprünglichen Bedeutung – polis – in der der Mensch im Mittelpunkt steht, wird von Menschen gemacht. Dafür stehen auch unsere Kandidaten, die sich am 9. Juni 2024 zur Wahl stellen.

Ihre Unterstützungsunterschrift zu leisten bedeutet ganz konkret:

Sie unterstützen uns in unserem Vorhaben, uns an der kommenden Europawahl am 9.06.2024 zu beteiligen. Eine neue Partei, die bisher noch nicht vertreten war, muss dafür 4.000 Unterstützungsunterschriften beim Bundeswahlleiter einreichen. Jeder wahlberechtigte Deutsche hat das Recht, pro Wahl jeweils eine einzelne Partei zu unterstützen, die sich neu für die Wahl aufstellt.

Diese Unterschriftsbögen müssen wir bis zum 18. März 2024 beim Bundeswahlleiter einreichen – deshalb zögern Sie bitte nicht. Haben Sie Fragen dazu, rufen Sie einfach an.

Bitte gehen Sie, wie folgt vor, um uns Ihre Unterstützungsunterschrift zu geben

Zur visuellen Hilfe haben wir zwei Musterbeispiele eingefügt und das Formblatt ist im Anhang zum Ausfüllen. [Sie sind unten angehängt.]

1. Drucken Sie das beigefügte "Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift" vom Bundeswahlleiter als PDF aus

oder

fordern Sie von uns einen Bogen oder mehrere Bögen* an:

  •  per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  •  per Telefon: 033849/9000 46
  •  per Post an: Bund für Freiheit und Humanität, Mahlsdorfer Str. 12, 14827 Wiesenburg/Mark

* Natürlich ist es für uns enorm wertvoll und hilfreich, wenn Sie Menschen in ihrer Familie und in Ihrem Umkreis bitten, ebenfalls Bögen auszufüllen.

2. Tragen Sie im Formblatt ein:

  • Familienname
  • Vornamen
  • Geburtsdatum
  • Straße, Hausnummer (Anschrift Hauptwohnung)
  • Postleitzahl, Wohnort

3. Bestätigung der Gemeindebehörde – wird automatisch eingeholt.

Da wir uns das erste Mal zur Wahl stellen möchten, brauchen wir laut Wahlgesetz nicht nur Ihre Unterschrift, sondern auch die jeweilige "Bescheinigung Ihres Wahlrechts" von der für Sie zuständigen Gemeindebehörde.

Falls Sie die "Bescheinigung des Wahlrechts" bei ihrer zuständigen Gemeindebehörde selbst einholen, streichen Sie bitte den folgenden Satz durch:

„Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.“

oder

Falls Sie damit einverstanden sind, dass die Bescheinigung des Wahlrechts von uns für Sie eingeholt wird, lassen Sie diesen Satz bitte stehen.

Muster Formblatt, wenn Sie selbst die Bestätigung einholen möchten:

(Punkt 3. Satz "Ich bin damit einverstanden, ..." wird durchgestrichen)

Muster Formblatt, wenn Sie möchten, dass wir die Bestätigung für Sie bei der Gemeinde einholen:

(Punkt 3. Satz wird nicht durchgestrichen, gleich weiter bei Punkt 4.)

4. Tragen Sie das aktuelle Tagesdatum ein und unterschreiben Sie das Formular.

Auf der Rückseite finden Sie die dazugehörigen Datenschutzhinweise.Ihre Daten werden von uns und vom Bundeswahlleiter ausschließlich für diese Wahl verwendet.

5. In diesem Teil wird durch Ihre zuständige Gemeindebehörde, in der Regel das Einwohnermeldeamt, ihre "Bescheinigung des Wahlrechts" bestätigt.

6. Bitte senden Sie uns das unterschriebene "Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift" per Post an unsere Adresse:

Bund für Freiheit und Humanität
Mahlsdorferstr. 12
14827 Wiesenburg/Mark

7. Wir können Ihnen auch die Kosten erstatten, die Sie hatten.

Für diesen Fall legen Sie bitte ein Blatt bei mit Ihrer Bankverbindung bei und schreiben Sie uns Ihre Auslagen auf, zum Beispiel für Briefumschlag, Briefmarke, Fahrkarte zur Gemeinde.

Alternativ können wir Ihnen auch für diese Summe eine Spendenbescheinigung ausstellen.

Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und Ihre Mühe.

Ich wünsche Ihnen von Herzen ein glückliches und langes Leben.

Mit verbindlichen Grüßen

Ihr
Anton Stucki
Mahlsdorferstr. 12
14827 Wiesenburg-Reetz
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel. 033849/54 869

 


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