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Stiftung sichert ab 2025 die Fördersumme für den Aachener Karlspreis, der mit einer Million Euro dotiert wird

Stiftung sichert ab 2025 die Fördersumme für den Aachener Karlspreis, der mit einer Million Euro dotiert wird Bild von Joachim Kirchner auf Pixabay

Die Empörung über die Nominierung von Ursula von der Leyen für den diesjährigen Aachener Karlspreis Mitte Januar war groß, auch deswegen, weil er mit einer Million Euro dotiert ist.

Erst heute erreichte Ansgar Klein von der Gruppe "Aachener für eine menschliche Zukunft" eine Pressemitteilung vom 6.12.2024, die mindestens so viel Entsetzen hervorrief und ihn veranlasste, diese Mail an den Stiftungsvorstand zu übersenden.

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Werte Frau Dr. Schäfer-Schulz und Herr Dr. Schulz!

Heute erfuhren wir aus der vom "Karlspreis" veröffentlichten Pressemitteilung, dass Ihre Stiftung den Aachener Karlspreis

"in Zukunft (ab 2025) mit einem Projektpreisgeld in Höhe von einer Million Euro im Jahr dotiert".

Wir sind entsetzt!

Warum wir entsetzt sind, erfahren Sie hier:

Besorgte Grüße!

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Darauf hin musste auch ich meinen Ärger los werden und schickte diese Mail ab:
 

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Guten Tag Herr Dr. Schulz und Frau Dr. Schäfer-Schulz,

mir fehlen die Worte, um Ihnen mitzuteilen, wie geschockt ich über diese Pressemitteilung bin.

Nicht nur, dass Ihre Stiftung so reich ist, dass sie einfach so eine Million Euro zur Verfügung stellen kann, sondern auch noch dass dieses Geld einer einzigen Person geschenkt werden soll. Einer Person, die selbst zu den Bestverdienenden zählt!

Und noch dazu eine, die als DIE Mutter aller Korruption auf europäischen Ebene bekannt ist (Bundeswehraffäre, SMSgate/Pfizergate).

Sind Sie wirklich sicher, dass Sie solche Schande über sich und Ihre Stiftung bringen wollen? Sind Sie vielleicht erpresst worden?

Obwohl einer der Stiftungszwecke der DSA Schäfer-Schulz Stiftung die Bildung ist, wissen Sie anscheinend sehr wenig über Ursula von der Leyen.

Diese Frau ist mitverantwortlich für Tausende Impftote und Hunderttausende Impfgeschädigte! S. die Zahlen in der EMA-Datenbank.

Und diese seelenlose Person hat noch nicht einmal dafür gesorgt, dass die gefährlichen Gentherapien vom Markt weg sind. Im Gegenteil, neuerdings wurden von der EU-Kommission 146 Mio Impfstoffen von Moderna für zukünftige Notlagen bestellt!

Sie scheinen auch nicht zu wissen, dass die Karls-Preis-Verleihung 1949 von ehemaligen NSDAP- und SA-Mitgliedern gegründet wurde, die sich vor dem Machtzuwachs des Ostens fürchteten und dem Einhalt gebieten wollten (s. NDS).

Es ist bestimmt noch nicht zu spät, es sich anders zu überlegen und bei dieser "unsauberen" Angelegenheit (milde ausgedrückt) nicht mitzumachen.

Ziehen Sie bitte Ihre Unterstützung zurück und fördern Sie lieber Projekte, die wirklich der Völkerverständigung dienen.

Im Voraus vielen Dank für Ihre Einsicht und Ihr Umdenken.

Mit freundlichen Grüßen

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Auch diese Mail von unserer Leserin Sandra W. mit dem Betreff "Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Karlspreis-Stiftung" erreichte das Ehepaar Schulz:

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Sehr geehrte Frau Dr. Schäfer-Schulz, sehr geehrter Herr Dr. Schulz,

ich will hier nicht kleinlich sein und lasse zunächst einmal die bekannten kleinen lästigen Details in der Vita von der Präsidentin der EU-Komission beiseite (Sie wissen schon: Bundeswehraffäre, Pfizergate, Mitverantwortung bei todbringenden und schädigenden Impfkampagnen).

Doch erklären Sie mir bitte Folgendes:

Warum sollen europäische Führungspersönlichkeiten bzw. diese Frau gesondert belohnt werden – mit einer Million Euro?

Es ist IHR Job für den Frieden und unser Wohl in Europa zu arbeiten (was sie bekanntlich nicht tut) und dafür erhält sie ein unverschämt üppiges Gehalt.

Laut dem Vermögen-Magazin am 2.01.2025 verdient die Dame für ihre ehrenvollen und verantwortungsvollen Aufgaben um die 32.500 Euro monatlich – und ihr geschätztes Vermögen beläuft sich auf drei Millionen Euro.

Mit welcher Begründung soll sie noch mehr bekommen? Wie gesagt, es ist IHR Job das zu tun, was sie tut. Dafür erhält sie ihren LOHN. Der dürfte wohl reichen, meinen Sie nicht auch?

Mit Verlaub: Dieser Preis ist ein Schlag ins Gesicht aller, die mit ihrem Einkommen kaum über die Runden kommen.

Und Schläge ins Gesicht haben nichts mit "Völkerverständigung" zu tun, welche Sie angeblich mit Ihrer Stiftung fördern wollen, Herr und Frau Schulz.

Genauso wenig dienen Kriegstreiberei und massive Waffenlieferungen an die Ukraine und nach Israel der "Völkerverständigung".

Mit entsetzten Grüßen

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Sandra W. hat ihre Mail an den Aachener Stadtrat weiter geleitet. Hier ist die von ihr benutzte Mailingliste:

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