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Die Gesundheitsideologie ist ein Vorwand für eine totalitäre Führung

Ariane Bilheran ist Psychologin und auf die Untersuchung von Totalitarismus spezialisiert. In diesem Interview erläutert sie ihre Thesen zur gegenwärtigen Entstehung neuer totalitärer Strukturen weltweit. Ihr Blick auf die Zukunft ist sehr pessimistisch, doch auch erhellend.

Eine Übersetzung des Gesprächs mit Ariane Bilheran und Amèle Debey von der Schweizer Zeitschrift "L'Impertinent".

Der Kapitalismus und die Enteignung der Gesundheit

Das Folgende bezieht sich auf die Lektüre vor allem dreier Texte. Zum einen des Buches "Die Nemesis der Medizin" von Ivan Illich. Ich habe es Ende der Siebziger und erneut letztes Jahr gelesen. Es hieß ursprünglich (wesentlich treffender) "Die Enteignung der Gesundheit" und ist unter dem neuen Titel wieder aufgelegt worden und momentan immer noch erhältlich. Dann das Buch "Krisen, Kämpfe, Kriege" von Detlef Hartmann, ein detailreiches Werk von 700 Seiten, 2015 erschienen. Schließlich ein vergleichsweise kurzer Artikel von Ariane Bilheran "Chroniken des Totalitarismus — Wenn alles verrückt wird..." , der hier auf Blautopf nachzulesen ist. Diese drei Texte zusammen gebracht lassen mich das, was seit eineinhalb Jahren geschieht, einigermaßen verstehen.

Magnesium-Mangel zur Rettung des Klimas?

Rohstoffe und Energie sind momentan knapp.

Dass dafür auch die Klimaziele Chinas verantwortlich sind, zeigt den Widerspruch zwischen Kapitalismus und Ökologie.

Das Plastiktüten-Paradoxon

Warum ist es eigentlich so schwer, die Plastiktüte abzuschaffen?

Weil unser Wirtschaftssystem paradoxe Situationen hervorbringt, die wichtige und sinnvolle Änderungen verhindern.

Standhaft bleiben — Eine Ermutigung aus christlicher Sicht

Am 10. August 2021, dem Tag, an dem die Ministerpräsidentenkonferenz ihre neuen Corona-Beschlüsse für den Herbst und Winter verkündeten, feierte die katholische Kirche den Gedenktag des Heiligen Laurentius.

Chroniken des Totalitarismus — Wenn alles verrückt wird...

"Chroniques du totalitarisme – Quand tout devient fou" ist der Titel eines erstaunlichen Textes, den die französische Autorin Ariane Bilheran am 16.08.2021 auf Ihrer Webseite veröffentlicht hat.

Sie ist u.a. Doktor der Psychopathologie und auf die Untersuchung von Manipulation, Paranoia, Perversion, Belästigung und Totalitarismus spezialisiert. Darin stellt sie dar, wie ein völlig unlogisches Narrativ zur Propaganda und dann zur Realität und später sogar als vernünftiges Prinzip akzeptiert wird.

Für den Frieden – Konferenz am 17. und 18. Juli 2021 in München

Der von Dr. Daniele Ganser geprägte Begriff "Menschheitsfamilie" und das Prinzip der internationalen Friedensweg-Community "Für etwas sein, statt dagegen", sind die Leitlinien der im Juli stattfindenden Konferenz. Das Fokusthema der Friedenskonferenz lautet: MUT.

Internationaler Pandemievertrag: Ein globaler Automatismus wird installiert

Elke Schenk ist seit fast zwei Jahrzehnten ehrenamtlich in globalisierungskritischen Initiativen engagiert. Themen ihrer Veröffentlichungen und Vorträge sind unter anderem EU-Verträge, EU-Erweiterung, Eurokrise und geopolitische Entwicklungen.

Sie hat für das Multipolar-Magazin den o.g. hervorragenden Artikel verfasst, in dem sie darstellt, wie in Zukunft ausgerufene Gesundheitsnotstände auf internationaler Ebene autoritär gelöst werden sollen. Dabei soll der Souverän einmal mehr außen vor bleiben, um ungestört einen großen Schritt in Richtung "global governance" durchzusetzen.

1. Mai – Am Kampftag der Arbeiterklasse wurden traditionell die Ängste des Daseins reflektiert

Sahra Wagenknecht konstatierte vor einigen Tagen in einem Videobeitrag, „dass die Angst vor dem Virus politisch ausgenutzt wird“. Angsterzeugung und Einschüchtern war schon immer ein Instrument der Herrschaftsausübung und des Machterhalts. Auch wenn das heute der Mehrheit der Bürger längst nicht mehr geläufig ist und sie vielfach gar nicht mehr wahrnehmen, dass und wie sie beherrscht werden. Man kann auch weiter fragen: Was steckt hinter der Angst vor dem Virus?