Warum wir nicht nachlassen, über Corona zu sprechen!

Von zwei erfolgversprechenden Klagen gegen die staatliche Corona-Repression.

Immer noch wird weltweit gegen Covid-19 geimpft, in Deutschland sind es am 9. März 2023 allein fünf tausend Injektionen. Und immer noch wird den Impflingen die Mär von der Wirksamkeit und Sicherheit des Mittels aufgetischt. Längst ist das Gegenteil bewiesen. Mehr als 13 Millionen Impftote kann man nicht mehr übersehen. Dazu kommen millionenfache schwerwiegende Nebenwirkungen. Bemerkenswerterweise treten die meisten Impfnebenwirkungen bei Menschen zwischen den 18 und 44 Jahren auf, also bei einer Gruppe, die statistisch so gut wie nicht von Covid-19 ernsthaft betroffen ist.

Von Nebenwirkungen wird mittlerweile auch im Fernsehen berichtet, aber immer noch mit dem Grundtenor, dass es sich hier um bedauerliche Ausnahmen handelt. So auch die Kommentare dazu auf den Social-Media-Plattformen, die in der Regel Mitleid ausdrücken, weniger aber die ganze Impfgeschichte anschauen oder gar hinterfragen.

Der Staat ermöglicht immer noch, dass ein Großteil der Gesellschaft durch Impfpropaganda in Gefahr gerät. Das darf nicht länger so bleiben! Die Impfkampagne muss sofort gestoppt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!

Immer mehr Details zu der ganzen Corona-Geschichte kommen ans Tageslicht: die unzureichenden Zulassungsstudien, der Einfluss des Militärs an der Entwicklung von SARS CoV-2, die totale Politisierung des medizinischen Themas durch die Medien und schließlich die gewollte Spaltung der Gesellschaft. Von den finanziellen Verstrickungen ganz zu schweigen.

Gute Nachricht kommt indes aus der Schweiz, wo sechs Bürger, die durch die "Impfung" schwere und dauerhafte Schäden bekommen haben, und 37 zusätzliche Anzeigesteller, gegen Swissmedic klagen (1). Diese Behörde ist die oberste Schweizer Instanz für Zulassung, Arzeneimittelüberwachung und Information. Unterstützt werden die Kläger durch die Rechtsanwaltskanzlei von Philipp Kruse und einem Team von internationalen Juristen und Medizinern.

Vorgeworfen wird den Verantwortlichen von Swissmedic, dass sie die Zulassung der “Impfstoffe” ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderung erteilt haben, dass sie keine risikoadequate Einschätzung dieser durchgeführt haben und dass sie die Öffentlichkeit über die Wirksamkeit und Sicherheit getäuscht haben. Diese Anzeige ist am obersten Gericht angenommen worden (2). Wenn der Fall Erfolg hat, dürfte er zu einer Flut von Klagen gegen die staatliche Behörde führen.

Ein anderes Beispiel ist die Anzeige des renommierten Schweizer Investmentbankers, Filmemachers und Autors Pascal Najadi, der als dreimal geimpfter Privatmann Strafanzeige gegen den Schweizer Bundesrat Alain Berset gestellt hat. Es ist die erste Anzeige dieses Formats weltweit. Najadi bezieht sich darauf, dass Berset im Staatsfernsehen Falschaussagen zum Impfstoff gemacht hat. So erklärte dieser, wer ein gültiges Impfzertifikat habe, besitze Immunität. Auch hätte Berset durch seine Falschaussagen sehr stark zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen. Diese Anzeige, die vom obersten Gericht angenommen wurde, hat großes Aufsehen erregt und wird von Juristen auf der ganzen Welt verfolgt.

Najadi kämpft aus persönlichen Gründen vor Gericht, aber auch, weil er an alle Geimpften denkt:

„Ich wurde belogen und betrogen. Ich trage eine tickende Zeitbombe in meinem Körper.“

Er spricht inzwischen von Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der nächste Schritt für ihn ist eine etwa 300 Seiten lange Anklage einzureichen gegen die WHO, die sich für ihn durch die Corona-Agenda gänzlich unglaubwürdig gemacht habe.

Speziell richtet sie sich gegen den Chef der WHO und die beteiligten Gesundheitschefs der Mitgliedstaaten. Für Najadi ist insbesondere die Ankündigung der WHO, die Pandemiebekämpfung in Zukunft mit dem sogenannten Pandemievertrag zentral zu planen und durchzusetzen, alle Kritiker zu zensieren, statt als beratendes Gremium zu wirken, der Hauptgrund für seine Anstrengungen. Nicht zuletzt geht es ihm in diesem Zusammenhang um eine kritische Haltung zur geplanten breiten Anwendung der mRNA-Technologie, die in unsere Gene eingreift und die schließlich den Weg zum Transhumanismus ebnet. Als bekennender Christ kann er diese Agenda nicht gutheißen.

(1) https://auf1.tv/elsa-auf1/strafanzeige-gegen-zulassungsbehoerde-es-geht-buchstaeblich-um-leben-und-tod
(2) https://www.20min.ch/story/grounding-produzent-pascal-najadi-reicht-strafanzeige-gegen-bundesrat-alain-berset-ein-924203933508

 


Gelesen 580 mal