Nachtrag zu "Warum wir nicht nachlassen, über Corona zu sprechen!"

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Gerade berichteten wir über Corona-betreffende Strafanzeigen gegen den Schweizer Bundesrat Alain Berset und Swissmedic.

Nun scheint sich endlich auch in unserem Land etwas zu regen, nachdem sich die Juristen in den letzten Jahren hauptsächlich damit beschäftigt haben, Corona-Maßnahmenverstöße aufzuarbeiten.

"Wer eine Impfkampagne weiterhin forciert, während Impfschäden und Todesfälle unverkennbar in die Höhe schießen und inzwischen sämtliche Studien die Schädlichkeit der mRNA-Vakzine belegen, macht sich möglicherweise in der Tat des Mordes verantwortlich."

Solche klaren Worte finden sich noch nicht in den Systemmedien. Sie sind auf der Internetseite im jüngsten Beitrag des MWGFD (1) zu lesen und beziehen sich auf eine Strafanzeige von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz nicht nur gegen den Gesundheitsminister Karl Lauterbach, sondern auch gegen das PEI und die EMA. Wie er schreibt, sieht er sich verpflichtet zu dieser Strafanzeige,

"da die Covid-19-'Impf'-Kampagne immer noch weiter vorangetrieben wird, so dass zuverlässig absehbar immer mehr Menschen bis hin zum Tod schwer an ihrer Gesundheit geschädigt werden."

Es handelt sich hier um die erste Anzeige gegen diese Akteure wegen des Tatverdachts

  • der gefährlichen und schweren Körperverletzung (im Amt) mit Todesfolge gem. §§ 223, 224, 226, 227, 340 StGB,
  • des Totschlags und Mords gem. § 212 und 211 StGB,
  • der fahrlässigen Körperverletzung gem. § 229 StGB,
  • der fahrlässigen Tötung gem. § 222 StGB,
  • aller in Betracht kommenden Straftatbestände gem. §§ 95, 96 AMG,
  • aller sonst in Betracht kommenden Straftatbestände und Beteiligungsformen nach dem StGB, Kriegswaffenkontrollgesetz, Völkerstrafgesetzbuch.

Ist Lauterbach, das Bauernopfer? Oder wird ein möglicher Prozess nur der Anfang einer gründlichen juristischen Corona-Aufarbeitung sein? Wir erinnern uns doch noch an andere Mitspieler wie Söder, Wieler oder Spahn...

(1) https://www.mwgfd.org/2023/01/erste-strafanzeigen-gegen-die-verantwortlichen-der-corona-impfagenda-nun-auch-in-deutschland/

 


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