ZAAVV – Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen

Die juristische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen geht jetzt los!

Und zwar mit einer Grossdemo am 10.12.2023 in Karlsruhe, ab 11:00 Uhr am Platz der Menschenrechte.

Ziele des Zentrums

Die Ziele des ZAAVV sind in seinem Namen enthalten:

  • Aufarbeitung
  • Aufklärung
  • juristische Verfolgung sowie
  • Verhinderung

von Verbrechen gegen die Menschheit (angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs) aufgrund der Corona-Maßnahmen.

Die teilweise willkürlichen Corona-Maßnahmen und die schnell aufgebaute Akzeptanz in der Bevölkerung haben gezeigt, wie einfach eine Gesellschaft manipuliert werden kann und wie schnell Menschenrechtsverletzungen salonfähig werden.

Um eine Wiederholung in der Zukunft zu verhindern, sind Aufarbeitung, Aufklärung und juristische Verfolgung der Geschehnisse bedeutend.

Die Aufarbeitung bringt den Umfang des erfolgten Unrechts zu Tage und legt den Grundstein für Veränderungen.

Die Aufklärung dient der Bewusstseinsschärfung und der Übernahme von Eigenverantwortung.

Die juristische Verfolgung führt den Verantwortlichen vor Augen, dass ihr Verhalten nicht konsequenzenlos bleibt. Dabei steht nicht zwangsläufig der Aspekt einer möglichen Bestrafung im Vordergrund.

(Mehr Infos hier)

Die juristische Aufarbeitung geht jetzt los!

Und zwar mit einer Grossdemo am 10.12.2023 in Karlsruhe, ab 11:00 Uhr am Platz der Menschenrechte.

Einladung in dem kurzem, oben eingebetteten Video mit dem bekannten Anwalt Ralf Ludwig, der übrigens im Impressum als Veranwortlicher für den Inhalt der Internetseite angeführt wird. In dem Timeline erfahren wir, dass er in April 2021 auf einer Demo in Stuttgart zum ersten Mal über seine Idee des ZAAVV sprach. Wie schön, dass aus seiner Idee handfeste Wirklichkeit wurde!

Zurück zur Demo am 10. Dezember: An diesem Tag sollen rund 600 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschheit eingereicht werden, denn "ohne Gerechtigkeit für jeden, kann es keinen Frieden geben."

Auszug aus dem Strafanzeigen-Argumentarium

  • Jede Wertung und erst recht das gegenseitige Aufwiegen von Menschenleben durch Organe des Staates verletzt die Menschenwürde und ist darum unzulässig.
  • Die Unterscheidung in wertes und unwertes Leben verstößt gegen den Grundsatz der Unveräußerlichkeit der Menschenrechte und ist darum unzulässig.
  • Eine Impfpflicht stellt einen Eingriff in höchst- persönliche Rechte jedes einzelnen Menschen dar und ist darum unzulässig. Insbesondere bei einem experimentellen Impfstoff mit schweren bis zu tödlichen Nebenwirkungen.
  • Es ist unerheblich, ob die sog. Impfungen wirksam sind oder nicht; mit Inkaufnehmen von Verletzten und gar Toten wurde in unzulässiger Art und Weise ein kategorisches Verbot verletzt.
  • Die in einer Verfassung verbrieften Grund- und Freiheitsrechte sowie der Grundsatz der Gewaltenteilung sind rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen.

Zum vollständigen, 20-seitigen Argumentarium

Quelle:
ZAAVV

 


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