Morgenstund hat Gold im Mund

Die meisten Besucher des analogen Blautopfs erfreuen sich an dem romantischen Platz, wo das irgendwie magischblaue Quelltopfwasser eingebettet im Mischwald ruht.

In der Tat ein Ort zum Verweilen, besonders im Herbst, wenn sich die Bäume so prächtig verfärben und in der Wasseroberfläche spiegeln.

Aber es lohnt sich auch der Aufstieg auf die Alb zum Blaufelsen, von dem man einen weiten Ausblick auf den Talkessel von Blaubeuren hat. Zur frühen Stunde wird diese Aussicht zum besonderen Erlebnis. Vorn im Bild liegt nur einige Schritte vom Blautopf entfernt das ehemalige mittelalterliche Benediktinerkloster, in dem u.a. der meisterliche spätgotische Hochaltar und das wunderbare Chorgestühl zu bewundern sind.

 


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