“Sars-CoV-2-Virus ist kein Killervirus”
so Walter Plassmann, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.
Er merkt an, dass „die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering“ sei.
Demnach fordert er: "Das sind die Botschaften, die Politik und Medien aussenden sollten, anstatt die Ausnahme zur Norm zu machen.“
Plassmann sagt auch Folgendes: "Permanenter Stress, ununterbrochene Aufgeregtheit und Angst schädigen Körper und Seele eines Menschen. Sie machen ihn krank."
und: "Es ist bezeichnend, dass die Debatte um das Sars-CoV-2-Virus von Medizinern bestimmt wird, die nicht mit dem ganzheitlichen Menschen arbeiten."
Damit kritisiert Walter Plassmann offen einige der Verantwortlichen, namentlich Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder, sowie Christian Drosten und Karl Lauterbach vom RKI mit scharfen und sehr klaren Worten:
"Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank."
Quelle: Focus Online
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