„Viel Lärm um nichts“ (Shakespeare)

„Viel Lärm um nichts“ (Shakespeare) Bild von Wirestock auf Adobe Stock

Das könnte die Überschrift der angeblichen – nach einem nicht identifizierten Virus ernannten – Pandemie sein, nicht jedoch der eigentlichen Plandemie.

Hier wird viel Lärm veranstaltet, um einen „Great Reset“ genannten Plan in die Tat umzusetzen.

Leider gibt es, vornehmlich bei uns in Deutschland, Menschen, die jene Despotin Merkel wiederwählen würden und fast schon „Heil Söder“ und „Heil Lauterbach“ rufen. Die deutsche Regierung hat sich derartig in Widersprüche und Lügen verstrickt, dass man eigentlich davon ausgehen müsste, der Letzte sollte inzwischen kapiert haben, welch perfides Spiel mit dem Volk getrieben wird.

Wir demonstrieren, Wasserwerfern zum Trotz; wir decken auf, posten, reposten, treffen aber fast immer nur auf das Interesse der ohnehin Gleichgesonnenen. Diejenigen, die dringend unserer Informationen bedürfen, wissen nicht, wo und wie man uns finden kann. Google und YouTube setzen alles daran, uns mundtot zu machen, und sie haben einen gewissen Erfolg damit.

Wir werden die Plandemie nicht hinreichend und allgemeinverständlich erklären können. Daher setzen wir uns erst einmal nur mit der Pandemie-Lüge auseinander.

Sehen wir uns unsere Poster, unsere Aufsätze und Erklärungen genauer an: Es werden wissenschaftliche Berichte veröffentlicht, die in den Mainstream-Medien nicht zu finden sind. Es werden Zahlen von Krankenhausbetten angeführt, es wird über die Zahlen des RKI diskutiert; wir nehmen die Begriffe „Inzidenz“ und „R-Wert“ in den Mund und beschäftigen uns mit der Richtigkeit oder der Falschheit all dieser Werte. Wenn ich am Ende eines Tages versuche, all das Neue an Berichten zu rekapitulieren, stelle ich Abend für Abend fest: Das gelingt mir nicht – es war schlicht zu viel an „Input“.

Mir kam gestern der Spielfilm „Jahr 2022 – die überleben wollen“ mit Charlton Heston in den Sinn. Der Druck und die Lügen, mit denen das Volk in Schach gehalten wird, löst sich am Ende des Filmes von einer Minute auf die andere, als ein einziger Schrei durch die Menge des Volkes geht:

Soylent Green ist Menschenfleisch!

Ein Satz, die alles entscheidende Wahrheit, ein Aufstand und eine vermutliche Revolution, die uns nicht mehr gezeigt wird. Und ich ändere meine Überschrift ab in „Viel Lärm um wenig“. Und dieses „Wenige“ ist der PCR-Test, an dem immer und immer wieder vorbei diskutiert wird.

Es gilt festzustellen, dass jener Test die Wurzel allen Übels ist, das Christian Drosten losgetreten hat. Wir müssen nicht über Inzidenzwerte, erst recht nicht über „Neuinfektionen“ diskutieren, da all dies auf einem positiven Ausschlag eines Tests beruht, der niemals zur Diagnostik von Erkrankungen vorgesehen war und ist (siehe auch den Beipackzettel!). Er wird „Drosten-Test“ genannt, wurde aber von Kary Mullis bereits 1986 erfunden. Noch vor zwei Jahren, kurz vor seinem Tod im August 2019, erklärte Mullis:

„Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ – „Die Messung ist nicht exakt.“ – „PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Es sagt Ihnen nicht, dass Sie krank sind. Und es sagt nicht, dass das Ding, das man findet, Ihnen Schaden zugefügt hätte.“

Und jede weitere Diskussion verbietet sich daraufhin. Erwähnenswert sei an dieser Stelle noch, dass das „Paper“ von Herrn Drosten in unglaublicher Eile – mit zahlreichen wissenschaftlich nachgewiesenen Fehlern behaftet – entstand und in entsprechenden politischen Kreisen in Umlauf gebracht wurde. Drosten (dessen Doktortitel bis heute nicht nachgewiesen werden konnte) war plötzlich DER Star in der Manege des Bankkaufmannes Spahn.

Fazit: Wir müssen aufhören, alles an Corona-Informationen zu dokumentieren und zu diskutieren. Damit geben wir diesen Diskussionen nur einen großen Touch an Wichtigkeit, die sie nicht verdienen. Es reicht der Schrei in die Menge:

„Der PCR-Test ist für eine Krankheitsdiagnose völlig ungeeignet!“

Folgen wir Österreich und Belgien, denn die haben es endlich begriffen.

 


Gelesen 1254 mal

Das Neueste von Dr. Lothar Löser