Der Krimi geht weiter: SARS-CoV-2 aus dem Labor oder natürliche Herkunft? Immer mehr spricht für die Laborannahme.

Wir hatten auf diesem Blog schon berichtet über Prof. Roland Wiesendanger, der sich auf deutscher Seite dafür stark macht, dass endlich öffentlich darüber aufgeklärt wird, woher das SARS-CoV-2-Virus stammt.

Ist es natürlichen Ursprungs oder ist es aus einem Labor entwichen?

Es ist doch ein Unterschied, ob wir es mit einem natürlichen Erreger zu tun haben oder mit einem manipulierten, dessen Wirkung auf uns völlig unbekannt ist. Und wenn es sich um ein verändertes Virus handelt, muss es Menschen geben, die eine Freisetzung zu verantworten haben. Warum diese Frage für jeden von uns so wichtig ist, hat Prof. Wiesendanger schon in der Hamburger Erklärung 2022 betont, mit der internationale Wissenschaftler ein sofortiges Ende der "Gain-of-function"-Forschung fordern (1):

"Die gegenwärtige Pandemie hat uns gelehrt, welche verheerenden Auswirkungen es haben kann, wenn Krankheitserreger extrem leicht von Mensch zu Mensch übertragbar (gemacht) werden, selbst wenn die Sterblichkeitsrate bedingt durch das Virus lediglich im Bereich von einem Prozent oder darunter liegt.

Im Rahmen der sogenannten 'Gain-of-function'-Forschung werden seit mindestens zehn Jahren gefährliche Krankheitserreger wie Vogelgrippe-Viren oder SARS-artige Viren an menschliche Zellen angepasst, womit ein enorm hohes Risiko für den Ausbruch von Pandemien verbunden ist.

Solche Forschungsvorhaben werden weiterhin – zum Teil mit öffentlichen Geldern – finanziert und dies noch mit sehr viel gefährlicheren Viren, teilweise mit Tödlichkeitsraten oberhalb von 50 Prozent!"

Den Professor lässt das alles nicht kalt. Um gegen die weltweite Biowaffenforschung aufzustehen und um Licht in diese ganze unklare und zum Teil vertuschte Geschichte des Corona-Ursprungs zu bringen, arbeitet er zusammen mit anderen Wissenschaftlern auf der ganzen Welt. Dabei kommen immer neue Erkenntnisse ans Tageslicht, welche die Laborthese erhärten und somit dem Mainstream widersprechen.

Z.B. hat eine gerade veröffentlichte Studie gezeigt, dass ein 19 Nukleotide langer Teil des SARS-CoV-2-Genoms, der die Furin-Spaltstelle umfasst, exakt identisch ist mit der Struktur eines US-amerikanischen Patents. Woraus folgt, dass das, was in einem Patent gesichert wird, nicht schon in der Natur vorgekommen sein kann.

Die Wissenschaftler der Studie betonen, dass das Vorhandensein einer 19 Nukleotide langen RNA-Sequenz in SARS-CoV-2, mit 100% Identität zum reversen Komplement einer proprietären MSH3-mRNA-Sequenz höchst ungewöhnlich ist und weiter untersucht werden muss (2).

Wiesendanger spricht in diesem Zusammenhang davon, dass schon im November 2019 Impfstoffhersteller und Geheimdienste Informationen über das veränderte Virus hatten und staatlicherseits Forschungsaufträge zu Covid-19 vergeben wurden, obwohl die WHO die Pandemie noch gar nicht ausgerufen hatte. Auch bestätigen sich die Vermutungen, dass es schon im Sommer 2019 in Wuhan ein Laborunfall gegeben hat.

Für Wiesendanger ist die Möglichkeit der absichtlichen Freisetzung von veränderten Erregern das eigentliche Problem all der Biowaffenlabore, ob sie nun Gain-of-Function-Forschungseinrichtungen heißen oder wie auch immer. Dieses Thema gehört in die breite Öffentlichkeit und kann nicht von einer kleinen Gruppe sogenannter Experten verhandelt werden, da es um unser aller Wohl und letztendlichen Fortbestand geht.

In einem gerade veröffentlichtem Podcast-Interview von Radio München spricht Wiesendanger im Detail über diese gefährliche und wenig beleuchtete Angelegenheit, oder wie er es ausdrückt, "den größten Kriminalfall der Geschichte" (3).

Quellen und Verweise:
(1) Cicero • Hamburger Erklärung
(2)  Frontiers • MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site
(3) Uncut-News •
Labortheorie erhärtet: Jetzt ist die Gesellschaft gefragt!
The Defender • 100,000+ documents reveal disturbing details about high-risk Gain-of-Function experiments

 


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