Lassen Sie uns die Testerei als Angstmaschine abschalten!

Lassen Sie uns die Testerei als Angstmaschine abschalten! Adobe Stock, Bild von wavebreak3

Dass der PCR-Test eine entscheidende Rolle in der lebensverachtenden und -zerstörenden Corona-Politik spielt, kann nicht genug betont werden. Vor wenigen Tagen schrieb unser Autor Dr. Löser, dass der "Drosten-Test" für eine Krankheitsdiagnose völlig ungeeignet ist und schlug vor, der Widerstand möge sich auf diese Tatsache konzentrieren.

Auch Lucia Luzziano verfolgt diese Strategie und hat einen doppelseitigen Flyer entworfen, der über die unzuverlässigen Testergebnisse aufklärt.

Ihr praktischer Flyer mit dem Titel „Den Lockdown beenden – Helfen Sie mit?“ ist unten angehängt. Lesen, Kopieren, Weitergeben, Verteilen in Briefkästen sind ausdrücklich erwünscht, damit der „Schrei in die Menge“ (Lothar Löser) endlich laut genug erschallt und Wirkung zeigt. Besonders wichtige Auszüge ihres Flyers habe ich für dieses Kärtchen extrahiert.

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Wollen Sie auch wieder reisen, tanzen, feiern, Menschen treffen und umarmen?

Wollen Sie Ihr Geschäft, Ihre Gaststätte, Ihr Hotel wieder öffnen? Wollen Sie, dass Diskotheken, Kinos, Sport-vereine, Theater, Museen, wieder öffnen? Wollen Sie im Gottesdienst wieder singen? Wollen Sie Ihren job wiederhaben, Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit hinter sich lassen? Wollen Sie, dass Ihre Kinder wieder normal in die Kita und die Schule gehen dürfen? Dann helfen Sie mit! (...)

Wir werden behandelt, als sei jeder Mensch eine unerkannte Gefahr für seine Mitmenschen, als trage jeder die Pest in sich. (...)

Bei einem positiven Testergebnis müssen der Getestete und seine Kontaktpersonen, manchmal ganze Betriebe oder Wohnblocks, für zwei Wochen in Quarantäne, dürfen die Wohnung nicht verlassen, keinen Besuch empfangen, dürfen nicht zur Arbeit gehen, müssen sich von Familienmitgliedern isolieren. Das trifft auch Kita- und Grundschulkinder.

Das Problem:

  • Ein positiver PCR-Test kann nicht beweisen, dass jemand infiziert ist.
  • Ein positiver PCR-Test kann nicht beweisen, dass jemand ansteckend ist.
  • Ein positiver PCR-Test kann nicht beweisen, dass jemand krank ist.

Deshalb ist die Aussage von "nachweislich lnfizierten" seit einem jahr irreführend und falsch.

Wollen Sie Ihr Einkommen, Ihre Freiheit, Ihre Existenz, Ihr Leben und Ihr Glück von einem unzuverlässigen Testergebnis abhängig machen lassen?

Der Virologe Christian Drosten, Erfinder des jetzigen PCR-Tests und wichtiger Berater von Kanzlerin Merkel, sagte im Mai 2014 in einem Interview mit der Wirtschaftswoche:

"Die PCR-Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein [...]Fall.

Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. [...]

Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können."

(...)

Einer, der sich mit PCR-Tests auskennt, ist Olfert Landt, Geschäftsführer von TIB-Molbiol, der Diagnose-Tests herstellt. Er hat mit Christian Drosten den Corona-PCR-Test entwickelt. Olfert Landt sagte in einem Interview:

"Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind [...]. Der Hersteller der PCR-Tests glaubt, dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man 100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests".

(...)

Wıe funktioniert ein PCR-Test? Was weist er (nicht) nach?

  1. PCR ist die englische Abkürzung für Polymerase-Kettenreaktion. Bei dieser Kettenreaktion werden winzigste Spuren des Virenerbgutes in der Probe durch etwa 40 Zyklen von Erhitzen und Abkühlen sichtbar gemacht. Das entspricht einer millionenfachen "Vergrößerung".
  2. Da der Test so empfindlich ist, kann er kleinste Spuren von Corona-Virus-Erbgut nachweisen und nicht (unbedingt) aktive Viren. Deshalb reagiert der Test oft noch Monate nach einer Erkrankung positiv bei Genesenen. Ob ein Mensch infiziert und infektiös ist, hängt aber davon ab, ob die Viren vermehrungsfähig sind und wie hoch die Virenkonzentration ist.
  3. Weil der Test so sensitiv ist, besteht das Problem der Kontamination (Verunreinigung) der Probe mit fremdem Virenerbgut. Dies kann bei der Probenentnahme und im Labor geschehen.
  4. Es gilt: Je mehr Zyklen für ein positives Ergebnis nötig sind, um so weniger Viruslast ist vorhanden! Benötigt man beim Test zum Nachweis mehr als 30 Zyklen, kann auch laut Robert-Koch-Institut (RKI) davon ausgegangen werden, dass der Mensch nicht ansteckend ist, weil nicht genug vermehrungsfähige Viren vorhanden sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in ihrer Empfehlung zum Corona-Nachweis vom 20.1.2021 geschrieben, dass PCR-Tests nur ein Hilfsmittel zur Diagnose sein können, es müssten u. a. immer auch das Krankheitsbild des Menschen sowie die Testbesonderheiten berücksichtigt werden. Die allermeisten positiv Getesteten sind und werden nicht krank.
  5. Es gibt vier Corona-Viren, die seit 20 jahren bekannt sind. In der Erkältungs- und Grippesaison sind sie zu 5 - 15 % unter den Viren, die Atemwegserkrankungen verursachen. Das Virus Sars-Cov2 wird für die Covid19-Erkrankung verantwortlich gemacht. Sars-Cov-2 kann durch besondere Genregionen im Testverfahren unterschieden werden. Die Labore ermitteln aber vielfach nicht spezifisch auf Sars-Cov-2, sondern suchen nur eine Genregion, die für seit langem bekannte Corona-Viren kennzeichnend ist. Das heißt, auch solche positive Proben werden fälschlicherweise zu den SarsCov2-Fällen gezählt. Das RKI verlangt nicht von den Laboren, eine für Covid19-spezifische Genregion nachzuweisen.
  6. Selbst sehr gute PCR-Tests haben keine 100%ige Zuverlässigkeit. Je mehr Tests, umso mehr Fälle.
  7. Wenn ein PCR-Test bei einem Erkrankten positiv ausfällt, kann es trotzdem sein, dass ein anderer Erreger die Erkrankung verursacht hat, z. B. ein Grippevirus, ein Rhinovirus oder ein Bakterium. Der Test richtet die Lupe nur auf Corona, nicht auf andere Erreger.

Aus den oben genannten Punkten, ergibt sich, dass positive Testergebnisse, insbesondere beı Menschen ohne Symptome, häufig falsch sind, weil die Menschen entweder nicht ınfektıos sind oder nur ein Virus gefunden wurde, das nicht Covid19 verursachen kann. Trotzdem werden die falsch positiven Fälle gezählt.

Die Virologen und die politischen Entscheider wissen das alles und verlangen bzw. verordnen trotzdem weiter den Lockdown.

Lassen Sie uns die Testerei als Angstmaschine abschalten!

Lassen Sie sich möglichst gar nicht testen, wenn Sie keine Symptome haben. Das war auch die frühere Vorgabe des Robert-Koch-Instituts. Wer krank ist, bleibt zuhause, kuriert sich aus und geht -- falls nötig -- zum Arzt. (...)

Machen Sie auch keinen Schnelltest. Nach dessen Masseneinsatz gehen die Inzidenzwerte in Höhe, wie Herr Kretschmann zugibt und in Österreich zu sehen ist.

  • Wegen 120.000 aktiver Fälle (erste Märzwoche), das sind 0,14 % der Bevölkerung (incl. falsch Positiver und Mehrfachzählungen) werden über 80 Millionen Menschen eingesperrt, Wirtschaft und Gesellschaft ruiniert.
  • Lassen wir nicht zu, dass Gesunde als Störer oder Gefährder gelten, alle unter Generalverdacht stehen. Sonst droht uns immer wieder der Lockdown.
  • Holen wir unsere Freiheit zurück, die uns geraubt wurde.

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Anmerkungen von mir:
Falls Sie doch getestet werden wollen oder müssen, lesen Sie bitte die Empfehlungen von Lucia Luzziano im angehängten Flyer.
Weitere Informationen/Briefvorlagen zur Abwehr eines Zwangstests finden Sie hier.
Wie wäre es mit einem "Schrei ins Parlament"? Hier finden Sie eine Email- und Telefon-Liste aller MdB.

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Verweis:
Bild • 20.06.2021: Positive PCR-Tests taugen nicht zur Einschätzung der Pandemie-Situation.

 

 


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