Zeigen medizinische Daten des US-Militärs deutlich die Impfnebenwirkungen?

Mediziner des amerikanischen Militärs haben auffällige Zunahmen von Krankheiten nach Beginn der Impfkampagne beobachtet.

Das wirft weder ein gutes Licht auf die angebliche Sicherheit der Impfung noch auf die Aufsichtsbehörden DHA und CDC

Kritiker der Covid-Impfung warnen schon seit langem, dass es durch die Irritation des Immunsystems zu einem deutlichen Anstieg von Krebsfällen kommen kann. Doch wann ein solcher Effekt sichtbar wird, ist unklar. Der Krebs braucht nicht nur die Zeit sich soweit zu entwickeln, dass er detektierbar ist, es müssen auch die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt werden. In Deutschland dürfte es in der Regel die Krebsvorsorge sein, die bei vielen Menschen ab ca. 45 Jahren jährlich durchgeführt wird.

Das wiederum bedeutet, dass gerade bei jüngeren Menschen eine Krebsdiagnose erste einige Monate oder Jahre nach dem Entstehen gestellt wird. Entsprechend schwer ist es, zu diesem Zeitpunkt eine gesteigerte Krebsrate als Nebenwirkung der Impfung zu identifizieren, auch wenn es immer wieder Einzelbeobachtungen gibt.

Einfacher ist es, wenn man auf die medizinischen Daten von Berufsgruppen zugreifen kann, die regelmäßig untersucht werden, wie z.B. das amerikanische Militär. Aber auch hier muss es sich um recht schnell wachsende Tumore handeln, dass sie schon ein Jahr nach Beginn der Impfkampagne diagnostiziert werden.

Entsprechend überraschend ist die Stellungnahme von Rechtsanwalt Thomas Renz bei einer Konferenz, die Senator Ron Johnson am 24. Januar 2022 zum Thema Covid-19 abhielt. Zu dieser rund fünfstündigen Veranstaltung waren einige renommierte Ärzte und Wissenschaftler geladen, die ihre Erfahrungen im Umgang mit der Krise austauschten.

Im Fokus stand dabei die frühe Behandlung der Krankheit sowie Sicherheit und Effektivität der Impfung. Geladen waren ebenfalls einige Gäste, die kürzere Statements zu den Themen abgaben, darunter auch Thomas Renz.

Er hatte die Aufgabe mehrere Whistleblower unter den amerikanischen Militärärzten zu vertreten, von denen Dr. Theresa Long, Dr. Peter Chambers und Dr. Samuel Sigoloff namentlich genannt werden durften. Sie hatten die Daten der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) des Militärs analysiert und jeweils die Krankheitsdaten von 2021 mit dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre verglichen.

Der Vorteil der Analyse der DMED gegenüber einem offenen Erfassungssystem wie VAERS oder EudraVigilance, ist die systematische Erfassung der Daten auf Basis regelmäßiger Untersuchungen. Da hier ebenfalls keine Untererfassung auftritt, lassen sich Anstiege bei Erkrankungen deutlich schneller und besser erkennen.

Im Fokus standen dabei Erkrankungen, die in der Fachliteratur als mögliche unerwünschte Wirkung der Impfstoffe beschrieben werden. In der Regel war die Häufigkeit ihres Auftretens in den Jahren 2016 bis einschließlich 2020 sehr ähnlich, während in 2021 bei fast allen Krankheitsbildern ein starker Anstieg beobachtet wurde, darunter eine Verdreifachung der Krebsfälle und eine Verzehnfachung des Auftretens von Nervenkrankheiten. [1,3]. (Auf der Seite von Robert Malone steht eine Excel-Datei mit den Daten zum Download [4]).

Mit diesen Daten wolle man sich nun an das Gericht wenden, so Renz. Er führt darüberhinaus an, dass beim Militär die Impfstoffe beoachtet würden und diese Daten an das CDC übermittelt wurden. Speziell um den 28. September 2021 "als Fauci und seine geamte Crew sagte: Es ist eine Krise der Ungeimpften, es sind 99% Ungeimpfte im Krankenhaus", stand in diesem Bericht, dass 71% der Neuinfizierten und 60% der Hospitalisierten vollständig geimpft seien.

"This is corruption on the highest level. We need investigations. The secretary of defence need investigated; CDC need investigated [...]" [1]

Denn sollten sich die genannten Daten als wahr erweisen, stellt sich die Frage, warum weder die Defense Health Agency (DHA) noch das CDC reagiert haben.

Senator Johnson jedenfalls hat am 1. Februar in einem Brief an das Verteidigungsministerium um eine Klärung des Sachverhaltes gebeten. Darin erwähnt er auch, dass laut Renz Fälle von Myokarditis aus der Datenbank verschwunden seien. Darauf habe der das Verteidigunsministerium bereits am Tage der Konferenz hingewiesen mit der Bitte, alle Daten zu sichern. [2]

In Bezug auf die Whistleblower stellt er in weiser Voraussicht heraus:

"Jede Vergeltungsmaßnahme gegen diese Personen werden nicht geduldet und werden unverzüglich untersucht."

Die Frist für die Antwort ist der 15. Februar 2021.

Quellen und Verweise:
[1] Konferenz komplett bzw. Ausschnitt mit Thomas Renz
[2] Brief von Senator Johnson
[3] BlazeMedia: Horowitz: Whistleblowers share DOD medical data that blows vaccine safety debate wide open
[4] Datentabelle auf der Seite von Robert Malone


Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

 


Gelesen 1889 mal