Alte und Schwache zuerst!

Auf der Höhe der Covid-19-Impfkampagne erklärten uns einige Propagandisten, dass Nebenwirkungen nur Peanuts seien. Wie die wirklichen Zahlen der tatsächlichen tödlichen Nebenwirkungen: 0,1% klingt irgendwie sehr sehr wenig, wie eine beinah zu vernachlässigende Größe.

Setzt man sie in einen bestimmten Kontext, sieht die Sache schon anders aus.

Ganz konkret: Wir sprechen allein von 13 Millionen weltweiter Todesfälle durch die COVID-19-Impfstoffe. Das sind 13 Millionen Einzelschicksale; die geliebte Großmutter, der freundliche Kollege oder der blonde Nachbarjunge.

Und je älter die Geimpften, desto höher die Wahrscheinlichkeit des Impftodes; bei älteren Erwachsenen steigt diese Möglichkeit mit dem Alter drastisch an, und zwar exponentiell mit einer Verdopplungszeit von etwa 5,2 ± 0,4 Jahren. Dies belegt die jüngste Studie von Denis G.Rancourt und seinem Team aus Kanada. (1)

In der Einleitung der Studie wird erklärt, dass die COVID-19-Impfstoffe Todesfälle verursachen können, wie aus Autopsiestudien und Überwachungdaten unerwünschter Impfnebenwirkungen inzwischen klar dokumentiert und hier mit Quellenangaben reichlich belegt ist.

Grundlage der Arbeit bilden die ersten empirischen Auswertungen altersbezogener Daten zur COVID-19-Impfdosis-Todesrate (vDFR) für Israel und Australien. vDFR, Vaccine-Dose Fatality Rate bezeichnet das Verhältnis von impfbedingten Todesfällen zu den in einer Bevölkerung verabreichten Impfdosen. Die Wissenschaftler haben sich bei ihrer Auswertung an den höchsten Statistikstandard für den Nachweis von Kausalität gehalten (Ioannidis 2016):

  • Experiment: Das gleiche Phänomen wird unabhängig voneinander in verschiedenen Orten, für verschiedene Altersgruppen und zu verschiedenen Zeiten beobachtet, was unabhängige, reale und groß angelegte Experimente hinreichend verifizierten.
  • Zeitlichkeit: Die vielen schrittweisen Anstiege und anomalen Diagrammspitzen der All-cause mortality (ACM) sind synchron mit der Einführung von Impfstoffen, und die Spitzen in ACM haben die gleiche Form und Breiten wie die synchronen Spitzen in der Impfstoffdosisvergabe nach Zeit; auch in Orten, in denen die übermäßige integrierte Sterblichkeit erst auftrat, als die Impfung etwa ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie eingeführt wurde.
  • Konsistenz: Das Phänomen ist qualitativ dasselbe und von vergleichbarem Ausmaß, wenn es jedes Mal beobachtet wird.

Die Arbeit von Rancourt bietet im Detail Analysen und Diagramme zu Impf- und Todesraten von Israel und Australien. Sie belegen schließlich die falsche Vorstellung der öffentlichen Gesundheitsbehörden, dass ältere und gefährdete Menschen vorrangig geimpft werden müssten. Die vorausgegangenen von der pharmazeutischen Industrie finanzierten Modelle werden durch diese Arbeit widerlegt und zeigen, dass deren Annahmen in der Praxis weit von der Realität entfernt sind, weil sie nicht auf einer ausreichenden Bewertung des altersgeschichteten Todesrisikos durch die Injektion aufbaut. So wird hier erklärt:

“Die Bevorzugung älterer Menschen bei der Impfung in Ermangelung entsprechender Daten war leichtsinnig. Norwegen ist vielleicht das einzige Land, das sofort und öffentlich ein Problem erkannt und seine Politik bezüglich der Impfung der ältesten und gebrechlichsten Menschen geändert hat… Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass es leichtsinnig war, bei der Impfung denjenigen den Vorrang zu geben, von denen man annahm, dass sie den größten Schutz benötigen.”

In der Zusammenfassung lesen wir schließlich:

“Die COVID-19-Impfstoffe haben nicht nur keine Leben gerettet, sie sind auch hochgiftig. In Anbetracht der 3,7 Millionen Todesfälle allein in Indien mit einer vDFR = 1% [vDFR=Vaccine-Dose Fatality Rate] (Rancourt, 2022) und angesichts der in dieser Arbeit vorgestellten altersgeschichteten vDFR-Ergebnisse ist es nicht unvernünftig, einen globalen Wert von vDFR = 0,1% für die Gesamtbevölkerung anzunehmen.

Ausgehend von der weltweiten Anzahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen (13,25 Milliarden Dosen, bis zum 24. Januar 2023, Unsere Welt in Daten) würde dies 13 Millionen Todesfällen durch die COVID-19-Impfstoffe weltweit entsprechen. Zum Vergleich: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt die Zahl der bisherigen COVID-19-Todesfälle von 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, die der WHO bis zum 3. Februar 2023 gemeldet wurden), die nicht als COVID-19 zuzuordnende Todesfälle in ACM-Studien geführt sind. [ACM=All-cause mortality]

Wir setzen unsere Forschung zu ACM fort und dehnen sie auf viele nationale und subnationale Gegenden aus. Wir hoffen, dass der vorliegende Bericht dazu beitragen wird, der fehlgeleiteten und unbegründeten Gesundheitspolitik ein Ende zu setzen, die besagt, dass ältere Menschen bei der Impfung bevorzugt werden sollten.”

Ihr Wort in Gottes Ohr, denn ein Medikament, das mehr als doppelt so viele Menschen tötet wie an der Krankheit sterben, verdient diesen Namen nicht. Es gehört vom Markt genommen! Die Corona-Parole "Leben retten" hat Tod gebracht statt Heilung. Von all den verheerenden nicht tödlichen Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

"Die Behauptung, dass die Impfungen Leben gerettet haben und zwar gleich Millionen, ist falsch. Wir zeigen warum: Die zugrunde gelegten Zahlen sind falsch. Das mathematische Modell ist zu simplistisch. Und die Vorannahmen des gesamten Modells sind unbrauchbar."  sagte gerade auch Prof. Dr. Walach in seinem neusten Beitrag. (2)

Quellen und Verweise:
(1) Correlation • Age-stratified COVID-19 vaccine-dose fatality rate for Israel and Australia
(2) Harald-Walach.de • Der Sarg muss sein noch größer wie‘s Heidelberger Fass…

 


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