592 Strafanzeigen gegen Politiker und Richter beim BGH eingereicht

592 Strafanzeigen gegen Politiker und Richter beim BGH eingereicht Demo 10.12.23 Karlsruhe / Bild: privat

Zum Jahrestag der Menschenrechte fand am 10.Dezember in Karlsruhe eine Kundgebung und ein Spaziergang, oder Großdemo, wie es offiziell hieß, statt.

Grund war die eingereichte Sammel-Strafanzeige gegen Impfverantwortliche. Hier ein Streiflicht.

So einen fröhlich ernsten und ganz und gar friedlichen Umzug ohne Gegendemo und martialisch anmutende Polizeikolonnen hat es wohl lange nicht mehr in Karlsruhe gegeben. Laut Medien und Veranstalter versammelten sich ab 11.00 Uhr etwa 6.000 Menschen am Platz der Menschenrechte, wo verschiedene Redner, u.a. Michael Ballweg, sprachen. Infostände unterschiedlichster bundesweiter Coronazeitzeugen und Initiativen waren zu sehen. Für das leibliche Wohl war gesorgt.

Aufgerufen zu dieser Veranstaltung hatte der unermüdliche Rechtsanwalt Ralf Ludwig, der schon 2021 eine Initiative zur juristischen Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) gegründet hatte.

Gegen Mittag formierten sich die Teilnehmer zum Umzug, begleitet von verschiedenen Musikgruppen und beeindruckenden Glockenschwingern aus der Schweiz. Angeführt von zwei Polizistinnen hoch zu Ross, gefolgt von einem Polizeiwagen mit einer großen "Bitte folgen"-Leuchtschrift. So wussten die Spaziergänger, wo es lang ging, nämlich zum höchsten deutschen Gericht; zur symbolischen Übergabe der fast 600 Strafanzeigen gegen Verantwortliche der Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht.

Nach dem Spaziergang bei gnädig freundlichem Wetter ging es wieder zurück zum Abschluss der Veranstaltung am Platz der Menschenrechte. Dort stand auch ein großer Sattelschlepper mit Bildern von Julian Assange (s. Bild unten). Auf die Bühne zogen zuerst die verschiedenen Musikgruppen, die sich ihren verdienten Dank abholten für all die begleiteten Demos der letzten Jahre. Verschiedene hochkarätige Sprecher ergriffen dann das Wort. unter ihnen Beate Bahner, Michael Brunner, Christian Moser... Unter ihnen Ralf Ludwig. Er hatte schon im Vorfeld der Veranstaltung schön zusammengefasst, was alle an diesem besonderen Tag bewegte und wofür sie von weit her gereist waren. Nach dem Motto: Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen! Und auf der Bühne in Karlsruhe: Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!

Es müssten die Verbrechen gegen die Menschlichkeit richtig aufgeklärt und juristisch verfolgt werden. Erst dann könne es eine Versöhnung geben. Solche Maßnahmen würden Existenzen zerstören, Kinder quälen, Alte und Kranke isolieren und schränkten Grundrechte in bisher undenkbaren Maße ein. Vor allem basierten sie auf keinerlei evidenten Grundlagen. Das seien Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (1) und (2)

Derweil unser Gesundheitsminister wieder die Coronafanfare bläst und unverantwortliche Mediziner die potentiell gefährlichen modRNAs verspritzen (3), hoffen wir, dass diese gestoppt und unsere Anzeigen zum baldigen Erfolg, also zu Anklagen und schließlich zu Verurteilungen führen werden.
 

(1) Wem diese Formulierung zu hart klingt, der möge sich auf dieser Impfschadensbank umschauen oder die Auswertungen der EMA-Datenbank von Dr. Andreas Hoppe auf Blautopf studieren oder sich die einschlägigen Bücher zu diesem Thema zur Hand nehmen.

(2) Den Ansprachen folgen oder sich einfach die aufrechten und kreativen Leute der großartigen Aktion anschauen können Sie hier auf kla.tv. Einen schönen Beitrag gibt es auch von Dominik Stapf (Die entfesselte Kamera).

(3) Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid e.V. • Aufruf an die ärztlichen Kollegen zum Beenden der SARS-CoV2-Impfungen – ein offener Brief

 

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Bild von Christina H. mit "passendem" Straßenschild...

 


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