Heidelberger Pathologe möchte mehr Impf-Tote untersuchen

Der Leiter der Heidelberger Pathologie möchte mehr Impf-Tote untersuchen und geht von einer hohen Dunkelziffer aus.

Obwohl diese Untersuchungen wissenschaftlich sehr wichtig sind, gießt er damit Öl in das politische Feuer.

Telegram-Gruppe zur Dokumentation von Impfschäden

Martin Rutter aus Österreich hat diese Gruppe auf Telegram gegründet, die über 31.000 Mitglieder zählt. Tausende Berichte sind dort schon gesammelt.

Einblick in einen geleakten Knebelvertrag von Pfizer/Biontech

Wie viele vermutlich bereits mitbekommen haben, wurde kürzlich ein Entwurf des Impfvertrages zwischen Albanien und Pfizer/Biontech geleakt.

Dieser Vertrag, der vermutlich in ähnlicher Form auch mit anderen Ländern geschlossen wurde, gibt einen interessanten Einblick in die Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, und auch wie offen hier die Risiken der Impfung ausgesprochen werden.

Die verschwundenen Impfschadensfälle der EMA-Datenbank

Die EudraVigilance führt aktuell 747.966 Impfschadensfälle für die vier über die EMA zugelassenen COVID-19-Impfstoffe (Stand: 24.07.2021). Aus der Analyse von früher heruntergeladenen Daten ergibt sich, dass mindestens 83.928 Fälle gelöscht wurden, d.h. insgesamt wären ohne Löschung 831.894 Fälle gefunden worden. Was geht hier vor?

Verheerende Folgen der „notzugelassenen“ Covid-19-Impfungen in der VAERS-Datenbank gut sichtbar

Beim Aktualisieren meiner sogenannten "VAERS-Karte" war ich infolge einer strukturellen Veränderung auf der Webseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gezwungen, mich neu zu orientieren und die Daten zu suchen. Dabei entdeckte ich auch eine Tabelle, die den Unterschied zwischen den zugelassenen Impfstoffen und den „notzugelassenen“ Covid-19-Impfungen deutlich zeigt.

12. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 15.07.2021

Deutschland / Stand 30.06.2021:

Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 1.028 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen zum Schutz vor COVID-19.

Die Impfung von Kindern ist ein Hochrisikogebiet für alle impfenden Ärzte

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, sprach am 8.07.2021 eine dringende Warnung an alle impfenden Ärzte und Ärztinnen aus.

Impfausweise in Texas verboten

Während in Deutschland die Bundesregierung noch immer versucht, die Menschen mit der Drohung der Ausgabe von verbindlichen Impfausweisen einzuschüchtern, gibt es in US-Bundesstaaten total entgegengesetzte Bestrebungen.