Quentin Caron (18) wäre beinahe an der Pfizer-Impfung gestorben

Quentin ist 18 Jahre alt und entscheidet letzten Sommer mit seiner Mutter zusammen, sich impfen zu lassen. Am 4. Juli 2021 erhielt er seine erste Dosis und entwickelte in weniger als einer Woche lebensbedrohliche Herzstörungen. In einem Video auf France Soir schildert seine Mutter diese dramatischen Erlebnisse, um andere Eltern vor den Risiken der Corona-Impfungen zu warnen. Im Folgenden ist die Übersetzung des France-Soir-Artikels zu lesen, in dem das Video eingebettet ist.

Keine Lohnersatzleistung für Ungeimpfte? Christina muss Dampf ablassen

Unsere Freundin Christina ist Unternehmerin und Mutter von vier Kindern. In der folgenden Mail wendet sie sich an Minister Spahn und die Gesundheitsministerien und sagt den Damen und Herren ihre ganz ehrliche und wütende Meinung, ohne um den herum Brei zu reden. Gut so!

Wurden die Notzulassungen der Covid-19-Impfstoffe verlängert? Auch die EMA kann diese Frage nicht beantworten

Seit Anfang September verfolge ich die Bemühungen der Anwältin Protat und des Anwalts Teissedre, die seit Wochen versuchen in Erfahrung zu bringen, ob die Verlängerungen für die Notzulassungen der Covid-19-Impfstoffe frist- und ordnungsgemäß beantragt wurden. Laut dem France-Soir-Update vom 29.09. scheint selbst die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht in der Lage, auf Anhieb diese Frage zu beantworten.

Evidenz der Vernunft

Wenn die staatlichen Stellen nicht die nötigen wissenschaftlichen Untersuchungen durchführen, müssen wir es selber tun.

Vor diesem Hintergrund hat sich diese Initiative gebildet, die sich mit der natürlichen Immunität gegen Covid-19 beschäftigt und zur Prüfung des eigenen Immunstatus aufruft.

War das der erste fallende Dominostein?

Deutliche Worte wurden gesprochen beim Beratungsausschuss der FDA, der US-amerikanischen Behörde für Lebens- und Arzneimittel. Beraten wurde zwar nur die COVID-19-Booster-Impfung von Pfizer-BioNTech, doch die hier getroffenen Aussagen stellen sehr grundsätzliche Fragen zur gesamten Impfstrategie.

CDC-Report berichtet über Infektiösität und Durchbruchsinfektionen bei Geimpften

Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC untersuchte einen Covid-Ausbruch in einer Kleinstadt mit Bewohnern, die zu 69% geimpft sind.

Ergebnis: 74% Durchbruchsinfektionen, vier von fünf hospitalisierte Personen sind geimpft, gleiche Virenlast bei Geimpften und Ungeimpften.

Superprofite mit Impfstoffen

BioNTech erlebt im Jahr 2021 eine Gewinnexplosion nie dagewesenen Ausmasses.

Impfen, Impfen und wieder Impfen. Die Bundesregierung verkündet gebetsmühlenartig, das Ende der von ihr ausgerufenen Pandemie lasse sich nur mit einer möglichst vollständigen Durchimpfung der Gesellschaft erreichen. Und das möglichst mit halbjährlicher Repetition. Daher wird entsprechend starker medialer und sozialer Druck auf die noch nicht Geimpften ausgeübt.

Covid-19-"Impfstoffe" 40 Mal tödlicher als Influenza-Impfstoffe, 80 Mal mehr Fälle mit Nebenwirkungen

Die enorme Zahl der Verdachtsfälle mit Nebenwirkungen der Covid-19-"Impfstoffe" in der EudraVigilance (EMA) [1] sprengt alle Maßstäbe. Hier wird sie mit den Verdachtsfällen der Grippeimpfstoffe verglichen, um einen Referenzbezug herstellen zu können.

Wiederbelebungen nach der Auffrischimpfung und Drosten möchte sich infizieren

Zwei Bewohner eines Altenheims mussten drei Tage nach der Auffrischimpfung wiederbelebt werden – und Chefvirologe Drosten erhofft sich von einer Infektion mit SARS-CoV-2 eine langanhaltende Immunität.