YouTube zensiert bei Ivermectin

YouTube löscht nach Gutdünken. So fiel auch dieser Vortrag eines renommierten amerikanischen Arztes vor einem Senatsausschuss unter die Zensur.

Ist YouTubes medizinisches Fachwissen der Grund?

Möglicherweise gibt es neben der schnell herbeigezauberten Impfung auch andere Wege, Covid-19 zu begegnen. Ich habe schon über den Wirkstoff Ivermectin berichtet, eigentlich ein vorwiegend in der Tiermedizin eingesetztes Parasitenmittel. Mehrere Studien haben gezeigt, dass es bei frühzeitiger Anwendung auch schwere Krankheitsverläufe von Covid-19 verhindern kann.

Obwohl es bereits seit dem Sommer letzten Jahres bekannt ist und seitdem durch die "Front Line Covid-19 Critical Care Alliance" (FLCCC) untersucht wird, findet es in Deutschland weder medial noch politisch Beachtung. Was erstaunlich ist, hört man doch ständig, wie wichtig es sei, diese Epidemie aufzuhalten. Möglicherweise könnte dieses Medikament Menschenleben und vom Lockdown bedrohte Existenzen retten -- warum wird es dann nicht getestet?

Da es mittlerweile weltweit in verschiedenen Ländern eingesetzt wird, scheint der politische Druck jedoch zu wachsen und es kommt auch hierzulande wie bereits berichtet zu einem vorsichtigen Herantasten. Dennoch blockiert die europäische Arzneimittelagentur EMA das Medikament, das aufgrund ausgelaufener Patente günstig ist.

Auch YouTube stützt mit seiner Privatzensur das Narrativ, dass die Impfung die einzige Lösung dieser Krise sei. Und konsequenterweise werden einige Videos zu Ivermectin gelöscht. So habe ich das verschwundene Video von Dr. Pierre Kory, dem Leiter der FLCCC, hochgeladen. Es ist eine Aufnahme seiner Ausführungen am 8. Dezember 2020 vor einem Senatsausschuss [1].

YouTube wertete das als einen Verstoß gegen die "Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen". Der Sperrung habe ich selbstverständlich widersprochen, da der Vortrag von einem renommierten Arzt bei einer offiziellen Veranstaltung ist. Ivermectin wird in einigen Ländern eingesetzt und ist auch vom RKI für Untersuchungen freigegeben. Worin soll die Fehlinformation konkret bestehen? YouTube antwortet:

"Nachdem wir uns den Inhalt noch einmal angesehen haben, sind wir auch diesmal zu dem Ergebnis gekommen, dass er gegen unsere Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen verstößt."

Den Inhalt hat sich wohl kaum jemand angesehen, aber ich bin nun bei YouTube vorbestraft und weiß nicht einmal warum. Vermutlich geht es nicht um medizinische "Wahrheiten" sondern eher um die Gewinne der Pharmaindustrie, auch wenn mir nicht klar ist, welches Interesse YouTube hier hat. Zwar investieren die IT-Unternehmen, darunter auch Google und deren Mutter Alphabet zunehmend in den Pharmazweig, aber ein direkter Zusammenhang ist nicht erkennbar. [2,3]

Klar ist aber, dass Ivermectin ein großes Risiko für die Gewinnbestrebungen der Pharmaindustrie darstellt. Sollte es sich als wirksam herausstellen, könnte es den Status der Impfung deutlich verändern. Sie wäre dann nur noch ein Element in der Bekämpfung einer Krankheit und nicht mehr das gehypte Allheilmittel, das idealerweise allen Menschen verabreicht wird.

Angesichts der vielen Fragezeichen bei den Impfungen und den eingesetzten Impfverfahren stellt dieses Ziel eine Überheblichkeit dar, die anbetracht der großen Anzahl an Geimpften böse ins Auge gehen kann. Aber die Gewinne werden eben jetzt gemacht und um zukünftige Probleme kümmert man sich, wenn es soweit ist. Damit ist die Pharmaindustrie schon immer gut gefahren [4].

(Das fragliche Video findet sich jetzt übrigens bei BitChute.)

Quellen und Verweise:
[1] Dr. Kory zu Ivermectin
[2] Google und Pharmakonzern Glaxo gründen Bioelektronik-Firma

[3] DAZ: Warum sich Google, Amazon und Co. für die Pharma-Branche interessieren
[4] Infosperber: Misstrauen gegen Impfhersteller kommt nicht von ungefähr
[5] Ivermectin als Corona-Medikament?

[6] CSU fordert Studien zu Ivermectin
[7] EMA in der Lobbypedia
[8] Covid-19 Critical Care Alliance (FLCCC)

 


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