Recht schaffen gegen das Impf-Unrecht

Recht schaffen gegen das Impf-Unrecht Wenn der Hammer fällt – Netzfund

Es war vorauszusehen, dass die erzwungenen Coronamaßnahmen der vergangen Jahre lange juristische Schatten werfen würden.

Das belegt gerade wieder ein aktuelles Beispiel aus unserem Nachbarland.

Am 14. Juli 2022 reichte der Rechtsanwalt Philipp Kruse und sein Team eine umfassende Klage gegen die Schweizer Zulassungsbehörde für Arzneimittel Swissmedic ein, weil diese die Verbreitung der COVID mRNA-"Impfstoffe" in der Schweiz ermöglicht hatte. Dieses Jahr, am 28. März 2024, wurde die Strafanzeige mit wesentlichen Aktualisierungen erneut eingereicht. Auf 450 Seiten enthält sie eine Zusammenfassung der Argumente gegen die von Swissmedic vertretenen offiziellen regulatorischen Positionen und Aktivitäten, ähnlich denen der deutschen Behörden.

Es geht hier um nichts Geringeres als die Beschreibung

der grössten Gefährdung – ja Verletzung – der menschlichen Gesundheit, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat", betont der Jurist.

Auf der Website der Antragsteller lesen wir zu den Beweggründen der Kläger folgendes:

"Angesichts der Schwere der immer noch bestehenden und sich mit den weiteren Zulassungen noch weiter verschärften Schädigung der öffentlichen Gesundheit sahen wir uns in der Pflicht, die Strafanzeige 1.0 mit weiteren Quellen zu ergänzen.
Da sich sämtliche ursprünglich erhobenen Vorwürfe eindrücklich bestätigt hatten und gar noch weitere hinzukamen, wurde letztlich eine umfassende Überarbeitung unumgänglich. In der Strafanzeige 2.0 legen wir anhand einer umfassenden Risiko-Nutzen-Analyse dar, dass die mRNA-Präparate mit einem (deutlich) negativen Nutzen einhergehen. Über diesen und viele weitere Umstände täuscht Swissmedic die Bevölkerung bis heute. Entsprechend wurden bereits erhobene Vorwürfe wie etwa derjenige der Urkundenfälschung im Amt geschärft."

Die vollständige Klage ist auf der genannten Website zu lesen (1).

Erfreulich ist auch die Nachricht über einen anderen Vorgang, nämlich die, dass nun endlich führende europäische Staatsanwälte in Brüssel gegen die EU-Chefin Ursula von der Leyen wegen Korruptionsverdachts ermitteln.

Es bestehe der Verdacht, dass von der Leyen während der Corona-Krise den Milliardendeal mit Pfizer von ihrem Handy aus organisiert hat und sich scheinbar an keine Details dazu erinnern kann. Hier ging es um die Lieferung von Insgesamt 1,5 Milliarden Impfdosen mit der Option auf weitere 900 Millionen. Von diesen wurden bereits Dosen im Wert von mindestens vier Milliarden Steuer-Euro vernichtet. Wenn das nicht kriminell ist?!

Am 17.03.2024 berichtete France Soir, dass mehrere Staaten, darunter Polen und Ungarn, sich der Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen angeschlossen haben und nannte diese Wende "historique".

Da bleibt den Anklägern nur Erfolg zu wünschen, wie denen der 592 beim BGH eingereichten Strafanzeigen gegen deutsche Politiker und Richter (2).

Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit können nicht einfach im Sand verlaufen, wie es viele Verantwortliche jetzt gerne hätten – sie müssen aufgearbeitet werden!

(1) https://corona-anzeige.ch/summary/
(2) https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/728-592-strafanzeigen-gegen-politiker-und-richter-beim-bgh

 


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