Alte und Schwache zuerst!
Auf der Höhe der Covid-19-Impfkampagne erklärten uns einige Propagandisten, dass Nebenwirkungen nur Peanuts seien. Wie die wirklichen Zahlen der tatsächlichen tödlichen Nebenwirkungen: 0,1% klingt irgendwie sehr sehr wenig, wie eine beinah zu vernachlässigende Größe.
Setzt man sie in einen bestimmten Kontext, sieht die Sache schon anders aus.
Standing Ovations für Volodymyr Zelensky im EU-Parlament
Die französische Zeitung France Soir berichtete am 10.02., dass der ukrainische Präsident am 9. Februar zu Besuch beim EU-Parlament in Brüssel war; dort wurde der beliebteste Kriegstreiber des Planeten von der Friedensnobelpreisträgerin 2012 bejubelt.
Die Meldung von der französischen Zeitung ist im folgenden übersetzt.
"Manifest für den Frieden" und Kundgebung am 25.2. in Berlin
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben ein "Manifest für den Frieden" geschrieben, das unterzeichnet werden kann.
Ferner rufen Sie gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad auf zu einer großen Kundgebung in Berlin am 25. Februar 2023.
Unerwünscht – Covid-Impfgeschädigte aus der Schweiz erzählen ihre Geschichte
unerwuenscht.ch ist ein Projekt des Vereins "Zeitdokument", einem Verein zur Förderung von unabhängigen Dokumentarfilm-Projekten.
In ca. sechs Minuten langen Kurzfilmen kommen Impfopfer zu Wort.
... und draußen vor der großen Stadt stehen die [Sexarbeiterinnen] sich die Füße platt
"Skandal im Sperrbezirk" war ein Hit mit einem die Prostitution betreffenden politischen Hintergrund.
Damals wie heute scheiden sich die Geister an der Wahl eines Wortes, doch den Prostituierten hilft man damit nicht.
Stimmen, die vor einer Eskalation des Ukraine-Krieges bis zum Einsetzen von Atomwaffen warnen
Die Vorstellung, es könnte wirklich zum Äußersten kommen, ist so ungeheuerlich, dass die meisten lieber den Kopf in den Sand stecken oder auf die Abschreckungskraft dieser entsetzlichen Waffen vertrauen.
Doch nicht wenige Analysen halten dieses Risiko für sehr reel. Einige dieser Stimmen habe ich hier zusammen gestellt.
Aktion: Die EU weiß um die Gefahr eines Atomkrieges und gießt trotzdem Öl ins Feuer
Eine Meldung vom 17.01.2023 auf Euronews stellt klar, dass die EU im Rahmen des Ukraine-Krieges eine nukleare Eskalation für möglich hält. Um auf chemische und nukleare Notfälle vorbereitet zu sein, soll ab 2024 in Finnland eine erste strategische Reserve zur Verfügung stehen.
Auf diese schockierende Meldung haben wir umgehend reagiert, die untere Email an die Mitglieder des EU-Parlaments verschickt und diese Aktion zum Mitmachen vorbereitet.