Corona – trauriger Höhepunkt einer langen Geschichte

Ein Jahr nach Erscheinen dieses Artikels haben wir das Gefühl, exakt am gleichen Punkt zu stehen bzw. wieder zu stehen. Deswegen haben wir entschieden, ihn erneut zu empfehlen.

Viren und Bakterien – sie sind ein Bestandteil  der Natur und wesentlich älter als wir Menschen. Und schon immer haben sie auch Krankheit und Tod verursacht. Dies ist ein Blick auf die Pandemien der letzten 150 Jahre und ihre auffällige Verdichtung zum Ende hin.

Prolog

Bakterien sind kleine Lebewesen und sie sind überall. Die meisten schaden uns nicht, wir benutzen sie sogar z.B. bei der Herstellung von Käse oder Sauerkraut. Sie in gut und schlecht oder gar böse einteilen zu wollen, funktioniert nicht – wie so oft in der Natur: So sind die Bakterien in unserem Darm für uns lebenswichtig, im Trinkwasser machen uns die gleichen Bakterien krank.

Viren sind sehr viel kleiner als Bakterien und können diese sogar befallen. Sie sind interessant, denn sie sind gewissermaßen ein Prototyp der Evolution: Sie besitzen keine Zelle und können sich weder bewegen noch ernähren. Eigentlich sind sie nicht mehr als umhüllte Erbinformation. Sie fliegen durch die Welt und wenn sie das Glück haben, an eine Zelle andocken zu können, nutzen sie deren Infrastruktur, um sich zu reproduzieren. Das alles unterliegt keinem Willen und keiner Absicht, denn Viren leben nicht, sie existieren einfach.

Zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Wirt können Bakterien und Viren krank machen, und das kann Menschen, Tiere und Pflanzen treffen. Auch die Dinosaurier waren vor dieser Gefahr nicht gefeit. Meist sterben dann die Alten und Schwachen, evolutionstheoretisch könnte man ganz hart formulieren: Sie haben die Aufgabe in der Natur aufzuräumen.

Die Infektionskrankheiten

Es sind Viren und Bakterien, die Infektionskrankheiten verursachen, und die Menschen haben sie als eine Geißel der Natur erkannt, noch bevor sie die Erreger selber kannten. In der gesamten Menschheitsgeschichte gab es immer wieder Wellen von Infektionen mit vielen Tausenden, manchmal auch Millionen Toten. Am bekanntesten ist wohl die Beulenpest des Mittelalters: eine bakterielle Krankheit, die übrigens von 1894 bis 1912 erneut auftrat und in diesem Zeitraum ca. 12 Mio. Tote forderte.

Nicht umsonst steht eine Reihe von Infektionskrankheiten unter ständiger Beobachtung, ist meldepflichtig und wird in Deutschland durch das RKI erfasst. Dazu zählt übrigens auch die als eher harmlos eingestufte Grippe, die mehrere Erreger umfasst, immer wieder in aggressiven Formen auftaucht und dann ebenfalls viele Todesopfer fordert. Als Beispiele sei die Russische Grippe 1889/90 und 1977/78, die Asiatische Grippe von 1957-58 und die Hongkong-Grippe 1968-70 genannt, aber auch die Grippen von 2004/5 und 2017/18 haben in Deutschland 20-25.000 Opfer gefordert, die im Winter 1995/6 sogar 30.000. [1]

Es ist jedoch extrem schwierig, die Infektionswellen miteinander zu vergleichen, spielt es doch gerade in diesem Bereich eine sehr wichtige Rolle, wie gut Ernährung, Gesundheitssystem und Hygiene sind. Gerade hier hat sich über die letzten 150 Jahre sehr viel geändert und auch die nationalen Unterschiede sind sehr hoch. Ebenso ist der Vergleich hinsichtlich der Todesopfer dadurch nicht einfach, dass es sehr große Unterschiede in der Zuverlässigkeit der Aufzeichnungen und hinsichtlich der Zählmethoden gibt. So wird z.B. in Deutschland die Anzahl der bestätigten Grippefälle gezählt, in der Regel aber eine Hochrechnung veröffentlicht. Aus gutem Grunde, schließlich ist ein schwer an Krebs Erkrankter, dem letztlich die Influenza den Rest gegeben hat, eben ein Krebstoter (vgl. "Die Schwindler aus dem Essener Rathaus"). Bei der momentanen Zählung der Corona-Toten hingegen gehört sogar jemand zu dieser Gruppe, der bei einem Autounfall stirbt – sofern er denn ein positives Testergebnis hat.

Die Menschen haben diese Infektionswellen überstanden, da in aller Regel eben doch die Alten, Schwachen und Vorerkrankten sterben. In den Jahren mit schwereren Grippen kommt es zu einer Übersterblichkeit, in den darauf folgenden Jahren ist die Situation meist entspannter.

Eine bekannte Ausnahme bildet die spanische Grippe 1918-1920, ausgelöst durch ein Influenza-Virus vom Typ H1N1. Hier waren vor allem jüngere Menschen betroffen. Die Ursache dafür ist unklar, es gibt aber die Theorie, dass der H1N1-Virus vorher schon einmal aufgetreten ist und daher gerade die über 45-Jährigen durch einen früheren Kontakt mit dem Virus einen gewissen Schutz hatten. Zu Berücksichtigen ist auch, dass die Umstände nach dem ersten Weltkrieg, also in einer Zeit mit Hunger, vollen Lazaretten und schlechter medizinischer Versorgung, für die Verbreitung von Infektionen günstig war und viele der Patienten nicht an der Primärinfektion, sondern an sekundären Lungenentzündungen gestorben sind. [1, 2, 3]

In der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg waren und sind es Cholera und Malaria sowie – seit 1980 – der HIV-Virus, die vor allem in ärmeren Ländern viele Menschenleben kosten. Danach beginnt die Geschichte skurril zu werden: Der Erreger der Schafskrankheit "Scrapie" sprang ca. 1980 auf Rinder über und verursachte die Nervenkrankheit BSE. Weil man den Übergang auf den Menschen und eine Auslösung der Creutzfeld-Jakob-Krankheit fürchtete, wurden in den Folgejahren während der Höhepunkte in Großbritannien und Deutschland in Massenschlachtungen viele hunderttausend Rinder getötet. In diesem Zusammenhang wurde zwar verboten, vegetarische Tiere mit Fleischmehl zu füttern, zu einer Änderung der Massentierhaltung kam es aber nicht. [5, 6]

Die Zeit nach BSE

Unter dem Eindruck von BSE und HIV verabschiedete der Bundestag im Jahr 2000 das Infektionsschutzgesetz, basierend auf einer vorausgegangenen Entscheidung des Europaparlaments von 1998. [7, 8]

Im Jahr 2002 kam dann eine unangenehme Variante des Corona-Virus. Mittels eines PCR-Tests wurde SARS-CoV-1 u.a. von Christian Drosten entdeckt. Es verbreitete sich vorwiegend im asiatischen Raum und sorgte auch medial für Interesse. Hier schon werden in den Artikeln Masken und die Vermeidung von Massenansammlungen diskutiert. SARS-CoV-1 war gefährlich, das RKI gibt die Letalität mit 11% an [13]. Da es aber weniger infektiös war als angenommen, verstarben von November 2002 bis Juli 2003 lediglich 774 Menschen an diesem Virus [14] (wobei noch einmal darauf hingewiesen sei, dass die Zählweisen bei den unterschiedlichen Erkrankungen nicht immer gleich sind). [9-14]

Nachdem es zuvor immer wieder zu lokalen Ausbrüchen gekommen war, geriet 2004 die Vogelgrippe, ein Influenza-Virus, in die Aufmerksamkeit. Auch hier bestand der Verdacht eines Übergangs auf den Menschen, weswegen allein in den Niederlanden über 30 Mio. Hühner getötet wurden [19]. Zu einer Änderung der Massentierhaltung kam es auch in diesem Falle nicht.

Klaus Stöhr, der Leiter des Global-Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator der WHO, warnte in einer Pressekonferenz:

"Es sind Schätzungen, die die Anzahl der Toten zwischen 2 und 7 Millionen schätzen. Und die Anzahl der Betroffenen wird die Milliarden überschreiten. 25 bis 30 Prozent der Weltbevölkerung werden krank werden." [15]

Er sollte nicht der einzige "Warner" bleiben und auch in den Medien tauchten Artikel auf, die Impfstoffe bewarben [16, 17]. Am Ende waren es einige hundert Todesfälle weltweit [18], doch die Pharmaindustrie verdiente und Stöhr wechselte später zum Pharmakonzern Novartis [15].

Die Schweinegrippe und Big Pharma

In der Folge wird 2005 der erste Nationale Pandemieplan erstellt [20] und 2009 ändert die WHO die Pandemie-Definition. Später kommt es zu Vorwürfen, die Pharmaindustrie habe an der Abschwächung der Definition mitgearbeitet [21]. Offizielle Stellen dementieren dies [22], doch als im selben Jahr der Influenza-Virus H1N1 in Form der Schweinegrippe wiederkommt, wird wieder gewarnt [23, 24] und trotz massiver Kritik hält die WHO an der höchsten Warnstufe fest.

Bald schon kommt heraus, dass bei dieser Pandemie die Pharmaindustrie maßgeblich beteiligt war, unter anderem durch eine Untersuchung im Europaparlament auf Betreiben von Wolfgang Wodarg  [25-28]. Schon im November 2009 schreibt der Tagesspiegel

"Die Angst vor der Schweinegrippe geht um – und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie – und das Virus sogar für nützlich." [29]

Letztlich kaufen die Länder große Mengen an Medikamenten wie Tamiflu und Impfstoffe wie Pandemrix, der später für seine schweren Nebenwirkungen bekannt wird. In Deutschland war die Impflust relativ gering, so dass große Mengen an Impfstoff später vernichtet werden. Die Pharmaindustrie verdiente gut 18 Mrd. Dollar und spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass Big Pharma nicht nur die Pandemien als einen Absatzmarkt erkannt hat, sondern sich auch aktiv an deren Auslösung beteiligt. Diese Verflechtungen und die ungeheure Macht der Konzerne wurden in den Arte-Reportagen "Profiteure der Angst" dokumentiert (Vgl. auch die Reportage "Big Pharma". [30, 31]

Beteiligt an dieser grandiosen Umverteilung öffentlicher Mittel in Richtung Pharmaindustrie waren das RKI, die WHO, Christian Drosten als "Warner" [23] und Angela Merkel als Kanzlerin. Und man kennt sich, z.B. von der vom Oligarchen Bill Gates im Jahr 2000 ins Leben gerufenen Impfallianz Gavi, der neben Big Pharma auch die Bill & Melinda Gates Foundation angehört – eine Gewinnerin der Pandemie, besitzt sie doch Anteile an vielen der Pharmakonzerne. Die guten Seiten von Gavi werden oft herausgehoben, doch als Public-Private-Partnership werden hier öffentliche Mittel in die Forschungs- und Vertriebsabteilungen der Konzerne umgelenkt [32-34]. Neben den Verflechtungen von WHO mit Big Pharma, zeigt sich auch die ständige Impfkommission des RKI als gar nicht so unabhängig wie sie vorgibt: 13 von 16 Experten standen in Verbindung zur Pharmaindustrie [25].

Corona und Global Health

Kurz nach der Schweinegrippe, im Jahr 2011 warnt Drosten bereits vor der nächsten Corona-Epidemie, doch in den nächsten Jahren beschäftigten ihn lokale Ausbrüche von EHEC, MERS und Zika [35].

Globalisierung und Zusammenarbeit mit der Industrie ist der neue Trend, und er macht auch vor der deutschen Gesundheitspolitik nicht halt. Im Hintergrund wird im Gesundheitsministerium an einem neuen Format gearbeitet: "Global Health". 2013 legt die Regierung ihr erstes Konzept vor [36].

2017 wird das "International Advisory Board on Global Health" zur Unterstützung der Regierung einberufen. Mit dabei sind Drosten, die Leopoldina, die WHO und die Bill & Melinda Gates Foundation. Ebenso Ilona Kickbusch, die u.a. auch beim Lobbyverband "German Health Partnership" aktiv ist [37].

2018 wird das Global-Health-Konzept überarbeitet, das wenig bekannte "Institut für globale Gesundheit Berlin (IGGB)" wird beauftragt einen Think Tank zu bilden [38] und auch die Charité eröffnet ein Zentrum für Globale Gesundheit [39]. Im Februar 2019 wird dann noch vom Gesundheitsministerium der "Global Health Hub" ins Leben gerufen: eine neue Plattform, ein Riesenverbund. Hier treffen sich alle, die bei der globalisierten Gesundheit mitreden oder auch mitverdienen wollen: NGOs, Pharmafimen, RKI, Bill & Melinda Gates Foundation und natürlich die Politiker. [40, 41]

Am 8.5.2019 richtet die CDU/CSU den Kongress "Globale Gesundheit" aus. Auf der Bühne wieder die bekannten Gesichter: Kickbusch, Drosten, WHO, Merkel, die Bill & Melinda Gates Foundation – wer im Publikum saß wird nicht genannt. Auch Gesundheitsminister Spahn hält eine Rede, von der die CDU berichtet:

"Er erinnerte daran, dass die WHO Impfgegner zu den größten zehn Risiken der Weltgesundheit zählen. Deshalb trete er für eine Impfpflicht an." [42]

Und dann am 18.10.2019 gab es noch das Event 201: Eine Pandemie-Übung in Form eines Planspiels, ausgerichtet von der Bill & Melinda Gates Foundation, vom Johns Hopkins Center for Health Security und vom World Economic Forum, einem Verbund der Reichen und Mächtigen. Als Auslöser für die Pandemie wird zufälligerweise ein Corona-Virus angenommen. Es wird geübt und getestet und genau das diskutiert, was wenige Wochen später Realität ist: vom Lockdown bis zur Zensur der sozialen Medien. Es kann ein Zufall sein, es gibt merkwürdige Zufälle. [43]

Ende 2019 tritt SARS-CoV-2 in Erscheinung. Erst argwöhnisch betrachtet, führt es schnell zu einer Hysterie. Durch das neue "Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" vom 27. März 2020 können Bund und Landesregierungen diverse Grundrechtseinschränkungen durch Verordnungen mit den bekannten Folgen umsetzten [44]. Die Berater bei dieser Pandemie sind wieder Drosten und das RKI. Einen wissenschaftlichen Diskurs sucht man vergebens; Wissenschaftler, die andere Meinungen äußern, bleiben nicht nur vor dem Kanzleramt, auch der Zugang zu den Leitmedien ist ihnen versperrt.

Auf EU-Ebene sind Drosten und Wieler die deutschen Abgesandten in den Gremien [45]. Dass weder Drosten noch das RKI bei der Schweinegrippe eine besonders rühmliche Rolle gespielt hatten, scheint niemanden zu stören – Drosten wird zum Helden und bekommt das Verdienstkreuz.

Allein die EU stellt fast 16 Mrd. Euro zur Bewältigung der Corona-Krise zur Verfügung [46]. Einige hundert Millionen fließen in die Entwicklung von Impfstoffen, die die europäischen Länder danach kaufen werden. Ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie, deren Kurse in den Himmel schießen. Die EU schließt geheime Verträge mit den Herstellen und beabsichtigt den Kauf von bis zu 2 Mrd Impfstoffdosen, also ca. viermal soviel wie die EU Einwohner hat – Global Health eben [47].

Dass mittlerweile deutliche Zweifel an der Zuverlässigkeit der PCR-Tests sowie an der Bewertung der Situation aufkommen, interessiert nicht. Es gibt weder Bemühungen, eine solide Datenbasis zu schaffen, noch die Tests zu validieren. Die bizarre Situation beinhaltet auch, dass die meisten Infizierten gar keine Krankheitsanzeichen haben. Das Leitsymptom der Kranken ist, dass sie gesund sind. Das muss man nicht verstehen, Hauptsache es gibt genug "Infizierte". Das Ziel ist klar: also Augen zu und durch, bis die Impfung für alle da ist.

Es wird vom Impfzwang geredet, entweder gesetzlich vorgeschrieben oder durch die Hintertür mit dem Immunitätsausweis: Nur "Nicht-Gefährder" dürfen reisen oder ins Kino. Dass der Kinobesitzer oder der Arbeitsgeber kein Recht auf die Gesundheitsdaten hat, das war gestern. Spahn gab sich schon bei der CDU/CSU-Konferenz im Mai 2019 als ein Befürworter von Zwangsimpfungen zu erkennen und kauft nun eine 4-Mio.-Villa in Berlin [48]. Es kann ein Zufall sein, es gibt merkwürdige Zufälle.

Schon bei der Heinsberg-Studie hat Prof. Streek die Letalität zu 0,38% ermittelt und die WHO veröffentlichte eine Studie von Ioannidis, die Corona mit einer Letalität von 0,2% in den Bereich der "normalen" Grippe verbannt – das wird ignoriert. Die durchschnittliche Lebenserwartung wird durch Corona nicht fallen – uninteressant.

Doch sie rückt näher, die Impfung. In einem dreiviertel Jahr zusammengebastelt nach einem neuen Impfverfahren soll sie nun unzureichend getestet auf einen möglichst großen Teil von möglichst unaufgeklärten Menschen angewendet werden [49, 50].

Und die Gewinner? Wieder Big Pharma, wieder mächtige Organisationen wie die Bill & Melinda Gates Foundation.

Und die anderen? Werden wohl nächstes Jahr vor einem wirtschaftlichen und sozialen Trümmerhaufen stehen.

Epilog

Epidemien können eine schlimme Sache sein. Viren oder Bakterien mit einer gut aufeinander abgestimmten Letalität und Infektiösität können einen immensen Schaden anrichten. Zum Glück kommt das bei uns nicht so oft vor und in ärmeren Ländern würde schon Zugang zu sauberem Wasser und genug Nahrung sowie mehr Hygiene viel helfen, allerdings verdient es sich daran nicht so gut.

Ja, es ist gut auf Infektionswellen vorbereitet  zu sein. Aber blickt denn bei diesem verklüngelten und verzettelten Geflecht aus Politikern, Wissenschaftlern, NGOs und Industrie noch jemand durch?
Vermutlich nicht, und das ist auch gar nicht gewollt. Die Reichen und die Konzerne werden durch Corona noch mehr Geld und Macht haben, die verschuldeten Staaten noch mehr um ihre Gunst buhlen.
Nein, bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten geht es längst nicht mehr um Gesundheit. Es geht um Märkte und darum öffentliche Gelder in die Taschen der Reichen und der Konzerne zu lenken.

Und es ist noch lange nicht vorbei, denn Drosten hat die nächste Pandemie schon angekündigt... [51, 52]

 

Quellen und Verweise:
[1] Wikipedie: Liste von Pandemien
[2] Wikipedia: H1N1
[3] Wikipedia: Spanische Grippe
[4] Wikipedia: Viren
[5] Der Spiegel zu BSE, Die Welt zu BSE
[6] Wikipedia: BSE

[7] Wikipedia: Infektionsschutzgesetz
[8] EU epidemiologische Überwachung
[9] SWR zu SARS-CoV
[10] Stern zu SARS-CoV
[11] Deutsche Welle zu SARS-CoV
[12] Wikipedia: SARS-CoV
[13] RKI zu SARS-CoV
[14] WHO zu SARS-CoV
[15] Forum-CSR: Der Fall Corona im anderen Licht
[16] Der Spiegel wirbt für Impfungen
[17] Der Spiegel zur Vogelgrippe
[18] Wikipedia: Vogelgrippe
[19] Eugen Drewermann: Gegen den Hass

[20] RKI - Nationaler Pandemieplan
[21] Arznei-Telegram zur Schweinegrippe
[22] RKI zur Pandemie-Definition
[23] SZ zur Schweinegrippe
[24] Der Spiegel zur Schweinegrippe
[25] FR zur Schweinegrippe
[26] Apotheker-Zeitzung zur Schweinegrippe
[27] Die Zeit zur Schweinegrippe
[28] Wikipedia: Wolfgang Wodarg
[29] Tagesspiegel zur Schweinegrippe
[30] Arte/NDR-Doku: Profiteure der Angst
[31] Arte-Doku: Big Pharma
[32] Wikipedia: Gavi, Homepage Impfallianz Gavi
[33] FR zu Bill Gates und WHO
[34] SRF zu Gavi

[35] BMBF Corona-Warnung
[36] BGM Global Health
[37] Wikipedia Ilona KickbuschGHA
[38] Institut für Globale Gesundheit Berlin
[39] Chaité - Zentrum für Globale Gesundheit
[40] Global Health Hub
[41] BGM - Global Health Hub
[42] CDU/CSU-Konferenz
[43] Event 201
[44] Wikipedia - Epidemische Lage von nationaler Tragweite
[45] EU - Beratungsgremium CoVid-19
[46] EU CoViD-19 Reseach
[47] Anti-Spiegel zu Impfstoffen
[48] Tagesspiegel - Spahn kauft Villa
[49] Corona-Transition - Impfrisiken verheimlichen (geht momentan nicht)
[50] Ärzte sollen nicht aufklären

[51] Capital - Drosten warnt
[52] In Franken - Drosten warnt


Gelesen 5821 mal