Corona und kein Ende

Corona und kein Ende Mohamed_hassan auf Pixabay

Wir reflektieren über das traurige Schicksal eines internationalen Basketballspielers, der das zweite Mal nach der Covid19-Injektion Herzprobleme bekam und nun den Folgen erlag.

Vor kurzem berichteten wir über den sportlichen Erfolg des Tennisspielers Novak Djokovic, der so lange dem Impfzwang widerstand, und nun trotz langem Corona-Bann und sozialer Ächtung zur Weltspitze gelangt ist. Wir freuten uns wie viele mit ihm.

Nicht alle Spitzensportler trifft gleiches Schicksal. Da für die meisten professionellen Sportereignisse ab Mitte 2021 eine Impflicht galt, ließen sich die meisten Spitzensportler spritzen. Scheinbar ohne ernsthafte Folgen. Doch Herzprobleme stiegen in diesem Jahr sprunghaft an. Sportler brachen mitten im Spiel zusammen, sichtbar auch für das weltweite TV- Publikum. Es waren besonders die jungen Sportler, die es betraf, so dass schon vor der Impfpflicht Myokarditis und Perikarditis in die Merkblätter von Moderna und Pfizer aufgenommen wurden. Warum aber bestanden die Sportvereine auf eine Impfpflicht, muss man sich fragen?

Der 28-jährige Profibasketballspieler Óscar Cabrera Adames verstarb letzte Woche an einem Herzversagen in seiner Heimat, der Dominikanischen Republik. Er hatte sich einem für Sportler typischen Belastungstests unterzogen.

Cabrera Adames war schon im Dezember 2021 während eines Spiels auf dem Spielfeld zusammengebrochen und musste ins Krankenhaus. Damals machte er eine durch den Impfstoff COVID-19 ausgelöste Herzmuskelentzündung für seinen Zusammenbruch verantwortlich und postete später in den sozialen Medien:

"Ich habe eine verdammte Myokarditis durch einen verdammten Impfstoff bekommen. (Ich bekam 2 Dosen von Pfizer) Und ich wusste es! Viele Leute haben mich gewarnt… Es war Pflicht, sonst konnte ich nicht arbeiten. Ich bin ein internationaler Profisportler und spiele in Spanien. Ich habe keine gesundheitlichen Probleme, nichts, nicht erblich bedingt, kein Asthma, NICHTS! Mitten in einem Spiel bin ich plötzlich zusammengebrochen und fast gestorben. Ich erhole mich immer noch, und ich habe 11 verschiedene kardiologische Tests machen lassen, und raten Sie mal? Sie haben nichts gefunden."

Die Ärzte rieten ihm, mindestens fünf Monate lang nicht zu spielen, bis seine Herzentzündung zurückgegangen sei.

Bei Hochleistungssportlern kommt es generell häufiger zu Herzproblemen als bei anderen Sportlern. Eine weitere Ursache bei diesen jungen Erwachsenen ist eine frühere atherosklerotische Erkrankung, die bei ihm aber nicht diagnostiziert wurde, und die auch nicht diesen Anstieg von Herzproblemen bei den vielen Sportlern erklären kann.

Der bekannte US-Kardiologe Dr. Peter McCullough hatte in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass ein Grund für den plötzlichen Tod so vieler Sportler heute darin liegt, dass sie nicht wissen, dass sie Myokarditis haben, und dass Menschen mit Myokarditis vermeiden sollten, Sport zu treiben.

Ob der Covid19-Schuss den Tod des talentierten Basketballers verursacht hat, ist nicht klar, aber anzunehmen. Letztlich kann dies jedoch nur eine Autopsie und weitere Untersuchungen ergeben. Traurig ist die Geschichte allemal und verlangt, dass der Zusammenhang von sogenannten Schutzimpfungen verursachenden Herzproblemen und Sport gründlicher untersucht und öffentlich besprochen werden muss.

Verweis:
In diesem Kärtchen vom 25.02.2022 sind weitere Impfopfer aus der Sportwelt aufgelistet.

 


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